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Der Schleier der Welt ist der Auftakt einer neuen Urban-Fantasy Reihe aus dem Bundeslurch-Verlag. Ich kannte den Verlag vor diesem Buch gar nicht, bin aber vom Design der Bücher sehr positiv überrascht. Sie kommen daher wie Studien aus dem „Bundesamt für magische Wesen“ kurz BafmW, und haben auch eine entsprechende Form.
"Die Sonne lugte über den Horizont wie der Kopf einer riesigen radioaktiven Seekuh" (S.11)
Da ist es, das große Finale der „Reckoner“ Reihe von Brandon Sanderson. Falls ihr die ersten beiden Bände noch nicht gelesen habt, springt bitte direkt zum Fazit, damit ihr nicht aus Versehen gespoilert werdet.
"Noch fünf Kilometer bis zu Hannahs Haus, und der Regen ließ einfach nicht nach."
"Am Anfang gab es zwei Sonnen und zwei Monde" (1 %)
Als Kind habe ich gerne Serien geschaut, und einige sind mit bin heute in Erinnerung geblieben und ich erinnere mich immer wieder an einzelne Bruchstücke. Ich habe mit Mila Superstar Volleyball gespielt, mit Sailer Moon die Erde und den Mond gerettet, mit den Gargoyles die Nacht unsicher gemacht.
Nachdem im ersten Band dieser neuen Trilogie Utuk'ku, die Königin der Nornen ist aus ihrem Heilschlaf erwacht ist und auf Rache an den Menschen sind, ist so einiges geschehen. Es entspinnen sich jede Menge Intrigen im Berg der Nornen und auch im Herrschaftsbereich der Menschen lauert bereits Verrat hinter jeder Ecke.
"Ich sah Calamity aufgehen" (S.7)
Ruby ist eine ambitionierte 17-Jährige, deren Traum es ist, in Oxford zu studieren. Dafür arbeitet sie hart, und kann dank eines Stipendiums das Maxton Hall College besuchen, das vor allem Sprösslingen aus wohlhabenden Familien offensteht und ihnen den Weg an die Elite-Unis eröffnet. Dabei bleibt sie am liebsten ungestört, verfolgt ihre Ziele und kümmert sich nicht um die anderen.
Wie schon gesagt sticht das Cover direkt ins Auge und auch der Titel hat mich von Anfang an angesprochen. Der Klappentext hat dann sein Übriges getan, meine Neugier zu wecken. Elemente sind immer ein spannendes Thema, ich liebe Fantasy, und toughe Protagonistinnen. Die Erwartungen waren also auch dementsprechend hoch.
Da ist es also endlich, das langersehnte Finale der „Chroniken der Verbliebenen“. Vier Bände sind wir nun gemeinsam mit Lia vor einer arrangierten Hochzeit geflohen, wurden entführt, haben gelitten und schließlich gelernt zu kämpfen und uns zu behaupten. Wir hören nun, was die Welt uns zu sagen hat und sind nun am Ende der Geschichte angelangt. Ob es mir gefallen hat?
Nachdem sich das Team um Lockwood, George und Lucy im vierten Band kurz getrennt hatte, ist das Team nun endlich wieder vollständig und bekommt nicht nur Verstärkung von Holly, sondern gelegentlich auch von Flo und auch Quill Kipps ist mit von der Partie.
Aufgrund des großen Altersunterschiedes zu ihrem Mann, wird Cora Seaborne bereits in sehr jungen Jahren zur Witwe. Endlich befreit von ihrem tyrannischen Ehemann tut Cora alles andere, als wie eine brave Ehefrau um ihn zu trauern. Gemeinsam mit ihrer Gefährtin Martha und ihrem Sohn Francis macht sich Cora auf nach Essex, um in Männerhosen herum zu laufen und Fossilien zu finden.
Ein Planet, zwei Völker, und eine Feindschaft, die kein Ende nimmt. Die Mitglieder verschiedener Familien treffen aufeinander, Intrigen entspinnen sich, Bündnisse werden geschmiedet und Familienbande gebrochen. Denn jeder von ihnen hat ein Schicksal zu erfüllen, vor dem es kein Entrinnen gibt, auch wenn man es noch so sehr versucht.
Ein ganz besonderes kleines Schwarzes und ein paar liebenswürdige Verkäufer von Bloomingdale’s verändern das Leben verschiedener Protagonisten. Sie alle finden etwas anderes, darunter Glück und Liebe ebenso wie gedankliche Freiheit.
Spätestens seit ihrer Lux-Reihe ist Jenniger L. Armentrout auch bei ihren deutschen Fans sehr beliebt, so auch bei mir. Da ich außerdem ein großer Fan von Themen bin, die mit Göttern zu tun haben, war ich besonders gespannt auf dieses Buch, bzw. Hörbuch.
Robert Fortune stammt aus einfachen Verhältnissen, doch dank seiner Liebe zu Pflanzen und seiner Beharrlichkeit hat er sich eine gute Position erarbeitet und wird schließlich sogar von der Horticultural Society of London nach China geschickt, dass kürzlich seine Grenzen geöffnet hat. Dort soll er die Pflanzenvielfalt Chinas für, vor allem schöne Blumen, finden und nach England bringen.
Lia ist eine Prinzessin von Morrighan, und noch dazu eine erstgeborene Tochter, die häufig über spezielle Gaben verfügen. Da Morrighan ständig durch die Barbaren aus Venda bedroht wird, soll Lia den Prinzen von Dalbreck heiraten. Doch ihre Angst vor einem unbekannten, und womöglich altem. Ehemann und ihr Drang nach Freiheit lassen sie die Flucht ergreifen.
Lia ist nun eine Gefangene Vendas. Obwohl der Komizar ursprünglich ihren Tod wollte, erkennt er Lias Wert, der vor allem in ihrer Gabe liegt. Schnell schmiedet er einen Plan, sie für seine Zwecke zu nutzen. Doch auch Lia bleibt nicht untätig, passt sich an, gewinnt Verbündete und wartet auf ihre Chance, endlich zu entkommen.
Nach einem schweren Autounfall wird Liv von ihrer Mutter ohne Vorwarnung oder Erklärung auf ein Internat geschickt – Aranea Hall. Die Schule liegt auf einer kleinen Insel und scheint wie von der Außenwelt abgeschnitten. Zunächst ist Livs einziger Gedanke, so schnell wie möglich von dort zu verschwinden, doch die Schule hat auch ihre Vorteile.