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Das Schicksal stellt sich gerne einem in den Weg. Gerade in New York, der Stadt, die niemals schläft, hofft man, dass einem die Liebe nichts anhaben kann; denkt, man ist wunschlos glücklich oder auch, dass Fahrradfahren gar nicht so schwer sein kann.
Mit dem Auftakt ihrer Trilogie haben Nadine d'Arachart und Sarah Wedler eine dystopische Welt erschaffen. Sie nehmen uns mit in das England der Zukunft. Zu dieser Zeit besteht das Land einzig noch aus London. Die Stadt hat sich soweit ausgebreitet und andere Städte und Umgebungen verschlungen, dass um die Stadt herum selbst (abgeschottet durch Mauern) nur noch das Niemandsland existiert.
Wir befinden uns im Jahr 2014. Ein Durchbruch in der Wissenschaft konnte verzeichnet werden. Es ist Professor Tyssot als Erster gelungen einen Menschen mittels einer Zeitreise in die Vergangenheit zu schicken. Leana Whitman ist die Auserwählte, die dieses Glück traf. Mit ihr zusammen reisen wir in das Amerika der 20er Jahre im 20. Jahrhundert.
Der erste Tage wieder in Freiheit. Kaum zu glauben! Leon wird auf Bewährung entlassen. Besser noch, er hat die Möglichkeit eine Ausbildung zu machen. Zum Floristen. Einziges Problem. Leon hasst Blumen. Wirklich. Und dann stolpert er ausgerechnet an seinem Ausbildungsplatz am ersten Arbeitstag über die Leiche einer schönen Frau.
Sommerferien. Auf Alisons Liste steht neben dem ausschlafen und der Sonne genießen leider auch vom kleinen Bruder genervt werden, der wie ein Wind immer durch das Haus poltert.
Doch an einem Morgen ist es viel zu still im Haus, als das ihr Bruder schon wach sein könnte. Alison muss entsetzt feststellen, dass ihr Bruder nicht nur verschwunden ist, sondern nie existiert hat.