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Der nahende Frühling sendet Stürme und starke Regengüsse ins kleine Örtchen Oberherzholz im Münsterland. Doch das Wetter ist nicht das einzige, das das Leben der beiden Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig heftig beeinträchtigt: es geschieht ein brutaler Mord an einem jungen Mädchen im beschaulichen Dorf. Selbstverständlich begeben sich die Schwestern auf Spurensuche.
Im Jahre 1883 schreibt der Zoologe Michail Alexandrowitsch Kowrow in St. Petersburg seine Erfahrungen und sein erworbenes Wissen um die Urpferde Takhi nieder. Ein solches Exemplar wurde in der Mongolei entdeckt und könnte dem Zoo helfen aus der finanziellen Misere zu kommen, in die Michail mit seiner Investition in eine Flusspferddame geraten ist.
Mit Tanja Brandt zusammen leben ihre Tiere Hunde (Hauptrolle: Schäferhund Ingo), Eulen und Greifvögel, in einer Falknerei in Nordrhein-Westfalen. Eindringlich erzählt Tanja Brandt welche Botschaft ihre gefiederten Pfleglinge und Weggefährten ihr senden – nämlich die bedingungslose und aufrichtige Liebe.
Polizeihauptkommissar Fredrik Beier befindet sich auf einem Empfang des norwegischen Ministerpräsidenten, die Einladung ist als Dankeschön für seine Arbeit aus dem letzten Fall gedacht und natürlich auch gleichzeitig ein strategisches Wahlkampfmanöver des Politikers. Benedikte Stoltz, Reporterin bei TV2, spricht Fredrik an und bittet um ein Interview.
Die 53jährige Rita Dalek hat schon so manche schweren Schicksalsschläge ertragen müssen in ihrem Leben: den frühen Tod ihrer Eltern, der Unfalltod ihres Sohnes Theo im Teenageralter, die nachfolgende Alkoholsucht ihres Ehemannes Manfred. Das Leben meint es nicht gut mit ihr.
Das kleine Hotel der Herzen befindet sich in Port Magdalen, einer kleinen Gezeiteninsel an der Küste Cornwalls. Gretchen Wilde lebt hier mit ihrer Tochter Nettie, die sich im Teenager-Alter befindet und ihrem Schwiegervater Theo. Sie betreiben zusammen das Hotel.
Die 17jährige Maria Reimer hat nur ein Ziel: sie möchte ein berühmtes Fotomodell werden. Die Bewerbung in einem Düsseldorfer Atelier verheimlicht sie dem Vater. Nur ihr Ziel vor Augen möchte sie ihre eigenen Pläne verwirklichen. Doch Mary Mer, wie sie ab da genannt wird, weiß gar nicht, welches Unheil sie mit der Verwirklichung ihrer Träume herauf beschwört.
Es ist der 19. August im Jahre 1892, in Hamburg feiert Martha Westphal ihren vierzehnten Geburtstag. Ihre Mutter hat ihr zwanzig Pfennige zur freien Verfügung überlassen. Das ist enorm viel Geld für das Mädchen. Martha legt das Geld in Süßigkeiten an, die sie später am Tag mit ihren jüngeren Geschwistern Heinrich und Anna teilen möchte.
Super schön und passend sticht mir gleich das Inhaltsverzeichnis ins Auge: Songtitel allesamt sind dem Classic-Rock zuzuordnen. Für einen Menschen, der Musik so sehr liebt und diese Liebe auch zeigt als RadioDJ und Moderator großer Abendshows könnten die Überschriften der Kapitel gar nicht treffender sein. Der Soundtrack zum Buch gleich mitgeliefert - herrlich!
Was ich bei der Lektüre von Sebastian Fitzeks Psychothriller schnell gelernt habe: Schubladendenken ist hier mal so gar nicht möglich. In gekonnter Salamitaktik gibt der Autor gezielt winzige Puzzlestücke an Informationen preis, gerade so viel, um die Geschichte wieder komplett anders aussehen zu lassen und mich als Leserin aufs Glatteis zu führen.
Anschaulich und eindringlich erklärt Robert Habeck in seinem Buch, wie schnell unsere Gesellschaft abdriften kann. Wie sprachgewaltig die Politik doch ist und wie negative Gruppen, dieses Wissen für sich und ihre Zwecke nutzen. Und somit uns versuchen zu manipulieren. Dies macht mich nachdenklich und etwas hilflos, aber gerade jetzt heißt es aufzuwachen und Missstände aufzudecken!
Wir schreiben das Jahr 1193. Herzog Leopold von Österreich nimmt König Richard Löwenherz gefangen. Guillaume of Waringham, erstgeborener Sohn Jocelyns, dem Earl of Warinham, kommt die unliebsame Aufgabe zu, Aliénor von Aquitanien über die Inhaftierung ihres Sohnes zu informieren.
Die Atmosphäre des Romans steckt voller Esprit, ist wahrhaftig und absolut authentisch. Die vom Autoren verwendete Sprache ist dem Alter der Figuren angepasst - modern, frisch und lässig.
Nach wie vor fasziniert es mich, wie mich der Autor Klaus-Peter Wolf und seine Figur Dr. Bernhard Sommerfeldt fesseln können. Der Schreibstil gefällt mir ausnehmend gut, die vielen Wendungen sind völlig unvorhersehbar, der Spannungsbogen wird die gesamte Dauer des Bches über fest gezurrt. Das Tempo ist brisant. Die Geschichte selbst ist beispielhaft und souverän erzählt.
Wo fange ich an? Am besten wieder einmal mit einem genialen ersten Satz: "Es ist viel schwieriger, eine gute Fischsuppe zuzubereiten, als an eine neue Identität zu kommen." So wie Dr. Bernhard Sommerfeldt selbst im Roman, so bin ich sofort schockverliebt, nämlich in den Charakter Bernhard Sommerfeldt, der ja eigentlich Johannes Theissen heißt.
Sie lassen meinen Atem zeitweise stocken, sie berühren mich, sie sprühen vor Melancholie, Leben und Tod; die Texte von Till Lindemann sind stark und pflanzen sich in mein Herz. Sie alle tragen eindeutig seine Handschrift, Till Lindemanns Stil ist sofort spürbar in allen von diesen seinen Gedichten.
Lioba Werrelmanns Hauptfigur Carolin lebt in ihrer ganz eigenen Welt, sie identifiziert sich selbst einzig und allein aus der Tatsache, die Frau an der Seite des jungen, aufstrebenden Professors, Orthopäde an der Charité, zu sein. Als der sie jedoch aus dieser Luftblase unsanft hinaus katapultiert, ist sie von nun an gezwungen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
"Gefüllte Meerschweinchen in Peru." Schon der erste Satz des Buches ist einfach nur brillant! Und wir Leser werden nicht enttäuscht, es geht schwarzhumorig weiter. Genau mein Ding! Thomas Raabs Charaktere sind himmlisch echt, wunderbar durchdacht und perfekt in Szene gesetzt.
Während Flake in seiner ersten Biografie "Der Tastenficker: An was ich mich so erinnern kann" viele persönlich Dinge aus seinem Leben preisgibt, aus seiner Kindheit und Jugend erzählt, kurz über seinen Werdegang als Musiker, so erzählt er in diesem Buch, wie ein Tag mit der Band "Rammstein" verlaufen könnte.