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Völlig überraschend erfährt Katharina nach dem Tod ihrer Tante Elisabeth, dass diese ihr die Pension vererbt hat, in der Katharina so manchen schönen Ferienaufenthalt erlebt hat. Verwundert ist sie nur darüber, dass nicht Femke, die frühere Partnerin ihrer Tante, die Erbin ist.
Beste Voraussetzungen, meint ihre Schwester, sich zwei Monate um James in der Ferienwohnung auf Sylt zu kümmern.
Die Autorin führt uns mit diesem Roman in das New York der dreißiger Jahre. Die Stadt ist ein Schmelztiegel verschiedenster Nationalitäten und es bilden sich in sich geschlossene Viertel heraus bzw. bestehen bereits.
Der Roman führt uns zurück in die ehemalige Hauptstadt Bonn und in den November 1972.
Willy Brandt hat mit der SPD ein Wahlergebnis errungen, das noch vor der CDU/CSU liegt, aber nicht die absolute Mehrheit darstellt. Somit muss über eine erneute Koalition mit der FDP verhandelt werden und mitten hinein in dieses Spannungsfeld siedelt Brigitte Glaser ihren Roman an.
Bei diesem Buch bin ich geneigt zu sagen, dass die Autorin mit „Fünf Tage im Mai“ der lesenden Welt ein ganz wunderbares Buch „geschenkt“ hat. ´Ja, ich habe die Lektüre dieses Romans als ein ganz großes Geschenk empfunden, weil er viel mehr als eine gut erzählte Geschichte ist.
So legte ich dann nach dem Eintreffen des Päckchens auch ein angefangenes Buch erst einmal zur Seite und begann voller Neugierde zu lesen. Und wurde leider enttäuscht.
"Wenn wieder einmal jemand fragt, wo es denn bleibt, das lebensgesättigte, große Epos über deutsche Geschichte, dann ist von jetzt an die Antwort: Hier ist es, Christian Berkel hat es geschrieben. Dieser Mann ist kein schreibender Schauspieler. Er ist Schriftsteller durch und durch. Und was für einer.“ Das sagt Daniel Kehlmann über dieses Buch bzw. den Autor.
Sehr zurückgenommen und sparsam scheint der Umschlag für dieses Buch. Wie gut er doch passt, weiß man nach der Lektüre dieses sehr lesenswerten Romans.
Lo ist Reisejournalistin und als solche kann sie an der exklusiven Jungenfernfahrt des privaten Kreuzfahrtschiffes Aurora teilnehmen. Als sie diese Reise antritt, steht sie persönlich unter großem Stress. Wenige Tage vor der Abreise wurde in ihre Wohnung eingebrochen, des Nachts und während sie in der Wohnung war.
Am Anfang stand große Freude. Ein neuer Fall für Chas Riley in Hamburg und dann auch noch Glück in der Verlosung und das Buch gewonnen. Als es im Briefkasten steckte, sofort angefangen zu lesen und auch diesen mittlerweile 8. Band in einem Rutsch durchgelesen.
Ein ganz wunderbares Buch! Das schon mal vorweg und zum Lust machen, es zu lesen.
In ihrem ersten Roman „Der Zopf“ erzählt die Autorin von drei Frauen auf drei Kontinenten, deren Lebenswege sehr unterschiedlich sind. Und das in vielerlei Hinsicht. Sie stammen aus sehr verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen und somit auch sehr verschiedenen wirtschaftlichen Verhältnissen.
Die erzählte Geschichte ist wohl sehr autobiographisch geprägt. Das Kind Sabrina, mit einer verkrümmten Wirbelsäule geboren, verbringt die ersten Jahre im Gipsbett.
Mit großer und stetig wachsender Spannung erzählt die Autorin hier eine Geschichte, die in der Gegenwart beginnt, aber sehr schnell durch Bilder und Aufzeichnungen in eine zweite Zeitebene und einen zweiten Erzählstrang ins Jahr 1944 zurückführt.
Rosenkrieg und Beziehungskisten – davon gibt sehr viel zwischen zwei Buchdeckeln, aber so, wie diese Lebenssituationen hier präsentiert werden, habe ich das noch nicht gelesen.
Alles beginnt an einem hundertsten Geburtstag in Indien. Anahita feiert diesen Tag im Kreise ihrer Familie, aber für ihren Urenkel Ari soll dieser Geburtstag noch eine besondere Bedeutung bekommen. Er bekommt von seiner Urgroßmutter Anahita ein Manuskript überreicht und damit den Auftrag, ihren Sohn, der angeblich im Alter von drei Jahren schon gestorben sein soll, zu finden.
Skurril, das war ein erster Eindruck, den ich von diesem Buch nach der Vorschau und dem Klappentext bekommen hatte. Aber das ist nur ein Aspekt dieses Romans und zudem ein recht kleiner.
Meine Begeisterung hält nicht nur an, sie ist sogar noch größer geworden. Auch den zweiten Band von Carmen Korns Jahrhundert-Trilogie habe ich in einem Rutsch gelesen und war bis zur letzten Seite fasziniert.
Begeisterung pur – das hat dieser Roman in mir ausgelöst und so ist es nicht verwunderlich, dass ich die gut 540 Seiten in nur knapp anderthalb Tagen gelesen habe. Aufhören war nicht möglich, ich wollte einfach wissen wie es weitergeht mit Henny, Käthe, Ida und Lina.
Ein ganz ungewöhnlicher Krimi, der vor allem durch sein Personal besticht und nicht so sehr durch die darin geschilderten Verbrechen.