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Die dreizehnjährige, magisch begabte Kriegerin Arka macht sich auf dem Weg nach Hyperborea, der einzigen Stadt, in der Magie noch erlaubt ist. Sie hofft, dort ihren Vater, den sie nie kenne gelernt hat, zu finden.
In einigen Teilen der Welt kann man bei künstlichen Befruchtungen schon heute das Geschlecht oder die Augenfarbe des Ungeborenen bestimmen. Die Genforschung entwickelt sich rasant weiter. Theoretisch wäre es sicherlich bereits möglich, Menschen zu klonen, schließlich ist es schon 18 Jahre her, dass so etwas erstmalig bei einem Säugetier gelang.
Zuerst einmal finde ich das Cover äußerst gelungen: Das kalte, emotionslose Blau auf dem schwarzen Schutzumschlag voller winziger Einsen und Nullen wirkt irgendwie einschüchternd, skrupellos und berechnend. Und genau das ist Thema des Buches - Wie berechenbar ist der Mensch? Wie sehr kann man ihn manipulieren? Kann man Fortschritt aufhalten?
Zuallererst einmal muss ich sagen, dass dieses Buch, das eigentlich zu einen der wenigen Genres gehört, die ich kaum anrühre, es erstaunlicherweise geschafft hat, mich weitestgehend von sich zu überzeugen. Es ist ein rührender und sehr optimistischer Roman, er erzählt von Orientierungslosigkeit, falschen Entscheidungen, großem Leid und wie man trotz Allem seine Lebensfreude bewahren kann.
Mein erster Eindruck von diesem Buch war sehr gut, denn das Cover sowie der Klappentext passen gut zum Thema und sind ansprechend.
Charlotte Bronte tells the hearttouching story of an orphan girl treated and raised like an unwanted parasite by her aunt and cousins, until she is send to a charity boarding school. Although the living conditions are hard and the headmaster cruel, Jane starts to flower out and leaves the school in order to become a governess eight years later.