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Leider muss ich als bekennender Karin Slaughter Fan gestehen, dass die Spannung in ihren Büchern von Buch zu Buch nachlässt. Der Story an sich, tut das keinen Abbruch - dennoch wusste Sie schon besser zu verstehen wie man einen Leser fesselt.
"Der Tote und das Mädchen" ist bereits 1995 unter dem Titel "Tödliche Ostern" im Knaur Verlag erschienen. Außer das ich zunächst über die gute alte Währung "DM" mit einem Schmunzeln gestolpert bin, durfte ich feststellen, dass dies kein Nachteil für diesen Kriminalroman ist. Er ist Zeitlos und damit immer noch lesbar.
Bis ich 21 war überzeugt zunächst mit einem angenehmen, flüssigen Schreibstil. Besonders ist hier, dass der erste Teil eine Reihe von Ereignissen aus der Vergangenheit wieder gibt und der zweite Teil quasi in der Gegenwart geschrieben ist.
Titel, Cover und Klappentext versprechen ein Sommerbuch, doch die Geschichte spielt da nicht ganz mit. Das Buch ist in Sommer, Herbst und Winter unterteilt und leider hat der Sommer das kürzeste Los gezogen. So schön wie der Einstieg ist, und man das Meer förmlich riechen kann, so wird diese Story doch rasch zu einem Pubertäts"drama". Wobei Drama auch schon wieder ein sehr großes Wort ist.
Für dieses Buch habe ich mich auf Lovelybooks.de um eine Leserunde und ein Rezensionsexemplar beworben, da ich sehr interessiert an einem Roman über Bisexualität/Homosexualität bin/war. An dieser Stelle muss ich gestehen, dass ich von diesem Buch etwas ganz anderes erwartet habe, als es dann tatsächlich war.
Death war ein Buch mit dem ich zu Anfangs meine Schwierigkeiten hatte. Mich beschlich immer wieder das Gefühl "Wann geht es hier denn mal richtig los?". Doch im laufe des Buches fand auch ich mich ein und es wurde rasant.
Nach vielen vielen positiven Rezensionen habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Doch schon der Einstieg machte es mir recht schwierig. Zunächst weiß man oftmals gar nicht aus welcher Sicht gerade geschrieben wird. Das ist ermüdend und verdirbte mir schon den ersten Spaß am lesen.
Ein Thriller oder wie der Verlag sagt Roman, welcher nichts für weiche Gemüter ist. Hier scheint eine große Reihe voller guter Recherchen zu beginnen. Tess Gerritsen nimmt kein Blatt vor den Mund und schreibt grausam wie ehrlich. In "Die Chirurgin" bewegte mich ganz besonders das "vor Augen führen" von sexueller Gewalt an Frauen.
Vor einigen Jahren wollten Joss und ihre kleine Schwester Noelle sich das Leben nehmen. Noelle starb, Joss überlebte. Seitdem lebt Sie in Psychatrischen Einrichtungen oder bei ihrer Tante. Ihre Mutter starb bei einem Autounfall und ihr Vater ist ihr nicht bekannt. Eine schwere Vergangenheit für ein so junges Mädchen - und für sie ist klar: Sie muss ihre Schwester rächen.
Bretts Mutter Elisabeth stirbt an Krebs, für Brett ist das ein herber Schicksalsschlag. Ihre zwei Geschwister haben bereits eine Familie und leben ihr eigenes Leben. Doch für Brett war ihr Leben ihre Mutter. Elisabeth war eine sehr vermögende Frau mit einer eigenen Firma. Für Brett ist klar, sie wird als einzige Tochter, diese Firma übernehmen.
Blaire ist tief traurig als ihre Mum stirbt. Weil sie nun völlig alleine ist, macht sie sich auf den Weg zu ihrem Vater nach Rosemary. Doch statt den Mann anzutreffen, mit dem sie 5 Jahre keinen Kontakt hatte und der sich ihr Vater nennt, trifft sie auf Rush. Und damit beginnt eine erotische Berg und Tal fahrt, in einer Welt der sich Blaire nicht gewachsen fühlt.
Robert Hunter ist zurück. Einen Detective, den schon so mancher Thriller Fan in sein Herz geschlossen hat. Und ja, ich bekenne mich, auch ich gehöre zu diesen Fans.
Ich glaube ich habe noch nie so viel,vor allem bei den ersten Seiten des Buches, gelacht. Ildiko schreibt wahnsinnig humorvoll aus der Sicht von Nicki. Ein Buch welches aufzeigt das Geld nicht alles im Leben ist, und es von großem Wert ist sich selbst auch mal auf die Schippe zu nehmen. Ein Frauen Roman klischeehaft wie er manchmal sein darf.
Hier sitzt man vor dem Laptop, das Buch nun schon seit ein paar Tagen beendet und doch weiß man immer noch nicht so recht was man schreiben könnte. So geht es zu mindestens mir. Klar ist: ich habe das Buch aufgrund des riesigen Hypes gelesen. Als ich es dann in den Händen hielt, steckte ich mitten in den Abschlussprüfungen.