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Ich überlege während ich das schreibe, wie ich meine Probleme mit „Stars in your eyes“
Ich liebe dieses Buch. Es hat mich total überrascht, weil ich am Anfang dachte... oje, Fantasy muss die Autorin aber noch üben. Und insgesamt muss ich auch sagen, das man merkt, das die Autorin mit Werwölfen und Vampiren nur recht popkulturell zu tun hatte... und vermutlich auch viele Fanfiction kennt.
Was eigentlich der Buchtitel mit der ganzen Geschichte zu tun hat... Nun ja, hat sich mir persönlich nicht erschlossen. Außer vielleicht das es eine unglückliche Verulkung von "Room with a View" ist und es in beiden Romanen auch ums Reisen geht. Aber gut, Klassiker werden ja gerne mal bemüht.
Das Genres hat die Autorin jetzt nicht neu erfunden, aber es hat Spaß gemacht der Geschichte zu folgen. Vor allem weil mir auch gefiel, wie das Ganze aufgebaut wurde. Es geht ja am Ende um zwei Morde die gelöst werden wollen. Durch Einblicke in das Tagebuch von Annies Tante Francis, bekommen man nach und nach einen guten Eindruck, der Figuren, die mit dem Fall zu tun haben.
Kann ich der Autorin das Ende verzeihen? Als Leserin, die vor allem auch unterhalten werden möchte... nein. Denn es ist ziemlich unbefriedigend. Viele Fragen, die die Autorin in Bezug auf den Fall aufwirft, werden nicht geklärt. Manches hängt also für mich für immer in der Schwebe.
Vielleicht hätte mich schon die unpassende Aufmachung abschrecken sollen...
Band 1 hatte mich bestens unterhalten, leider konnte Band 2 daran nicht so gut anschließen. Ich fand es ging viel zu sehr um die Darstellung von Gewalt. Da fehlte mir mehr Hintergrund und eine interessannte Tätergeschichte.
Momentan habe ich ein bisschen Pech mit zweiten Bänden...
Ich fand Band 1 wirklich amüsant, hatte aber auch schon da den Eindruck das der Zusammenhang zu Agatha Christie im Grunde total unnötig war. Und dieser Eindruck hat sich hier nun auch noch vertieft.
Während mir Band 1 wirklich gut gefallen hatte, hat mich persönlich die Fortsetzung ziemlich enttäuscht.
Band 1 hatte ich total gefeiert und vielleicht waren meine Ansprüche daher doch recht hoch angesetzt. So richtig überzeugt hat mich dieser zweite Band nämlich nicht. Thorogood hat sich meiner Meinung nach zu sehr damit beschäftigt, wie der Mord möglich sein könnte (immerhin haben wir hier eine Situation die unmöglich zu sein scheint). Da fehlte es mir an anderer Stelle an Substanz.
Elias Hallers Romane sind mit Sicherheit vieles, aber realistisch sind sie eher weniger *gg* Tatsächlich kann ich ihm das sogar verzeihen, weil ich finde, das es im sehr oft gelingt, die Balance zwischen Trash auf der einen Seite und Spannung auf der anderen zu halten. Das trifft einfach sehr oft meinen Geschmack.
Wer hier einen rasanten, actiongeladenen Fantasy-Roman erwartet, hat das falsche Buch zur Hand genommen. Nina Blazon erzählt ihre Geschichte in leisen, ruhigen, melancholischen Tönen und Farben. Dadurch wirkt das Ganze manchmal sehr verlangsamt und ich gebe auch zu, das ich etwas brauchte, um mich nicht nur in die Geschichte zu finden, sondern auch mit ihr warm zu werden.
Es hat mir gut gefallen. Vor allem das es irgendwie so gemütlich, heimelig erzählt war mochte ich sehr. Gleichzeitig blieb es mir an manchen Stellen zu oberflächlich. Schwer zu erklären. Aber momentan fällt es mir tatsächlich auch nicht leicht, allzu viel über die Geschichte zu verlieren. Ich mochte das Buch wirklich gerne beim lesen, aber merke auch, das dem Ganzen an Substanz fehlt.
Die eigentliche Lösung des Falles war im Grunde etwas flach. Den absoluten riesigen Plottwist kann man bei Jane Harper nicht erwarten. Normalerweise würde mich das massiv stören, allerdings muss ich sagen, das Harper eine absolut packende Erzählweise hat, die mich tief in die Geschichte eintauchen lies.
Der Buchtitel ist genau die Art von Trash, die mir persönlich Spaß macht :lachen: und daher hatte ich schon große Hoffnungen. Leider hat sich das ganz schnell zerrschlagen.
Ehrlicherweise, ein perfektes Buch ist die Bücherjägerin nicht. Da fehlte mir an manchen Stellen etwas mehr Feinschliff in der Handlung. Teilweise fand ich auch den Schluss nicht ganz rund und einen aufkommenden Konflikt zu kurz aufgebaut und zu schnell gelöst (sodass er im Grunde überflüssig wirkte).
Zu Beginn hatte ich eigentlich recht viel Spaß mit diesem zweiten Band. Vor allem weil auch endlich Sinn ergibt, weshalb die Trilogie? "Vergiss mein nicht" heißt. (Auch wenn ich finde, das man diesen Punkt schon in Band 1 hätte klären sollen.)
Zu Beginn hatte mich die Geschichte definitiv gut unterhalten, aber nach einer kurzen Lesepause hat mich die Geschichte leider ein bisschen verloren. Vielleicht weil ich mir noch mehr Tiefe gewünscht hätte. Obwohl es einen Kriminalfall gibt, hat man wenig Gelegenheit selbst mit zu rätseln, weil man die Figuren in Lexis Leben leider nicht besonders gut kennen lernt.
Thematisch hat es mich total angesprochen und ich finde den Ansatz der Autorin auch ziemlich gut.