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Erzählt wird von den Ermittlungen des israelischen Inspektors Avi Abraham hinsichtlich des Verschwindens und letztlich der Ermordung eines französischen Touristen, der angeblich dem Mossad angehörte.
Gleichzeitig soll seine untergebene Kollegin den Fall eines ausgesetzten Neugeborenen lösen.
Beide Ermittler haben so ihre Probleme mit diesen rästelhaften Fällen.
Dünn im wahrsten Sinne des Wortes:
Lt. Verlagsangabe 113 Seiten in großen Buchstaben, dazu kommen noch 16 leere Seiten.
Im Rahmen einer Leserunde wurde mir das Buch zur Rezension zugesandt.
Im Rahmen einer Leserunde wurde mir das TB von Marcel Häußler: Kant under sechste Winter zur Rezension zugesandt:
Heyne-Verlag, 317 Seiten, aus 11/2021
Der Krimi handelt von der Aufklärung von 2 Morden, durch das Team des Kommissar Kant von der Münchner Mordkommision (erster Roman einer ausbaufähigen Reihe?).
Im Rahmen einer Leserunde habe ich dieses Buch zugeschickt bekommen und nach anfänglicher Zurückhaltung aufgrund des Themas dann doch verschlungen, weil es mich wegen der Aktualität gefesselt hat.
Es ist ein dystopischer Poltithriller der im Jahre 1923, als der nahen Zukunft, spielt und der in eine Familiengeschichte eingebettet. ist.
Im Rahmen einer Leserrunde habe ich das Buch zugesandt bekommen.
Es hat mir im großen und ganzen gut gefallen, so daß ich 4 Punkte vergeben kann.
Das Buch hat 5 Sterne verdient.
Die Autorin hat bereits 2 andere Krimis mit den auch in diesem Buch tätigen Personen geschrieben.
Trotzdem kann der Roman eigenständig gelesen werden, ohne daß man die Vorgeschichte kennt.
Die Rechtsmedizinerin Irena Jundt fährt nach dem Tode ihres Vaters in Ihr Heimatdorf in den Schweizer Bergen, um das Elternhaus zu räumen.
Im Klappentext wurde die Frage gestellt, was den Jugendliche, mit dem Stricher, der kellnerin usw. verbindet.
Ich habe mich das auch immer wieder gefragt- Die menschliche Niedertracht soll es gewesen sein.
Die einzelnen Episoden waren sehr interessant und gut und spannend geschrieben und der Grundgedanke dieser Episoden hätte jeweils für ein eigenen Buch ausgereicht.
Historischer Roman, in dem ein zum Tode verurteilter junger Mann (Thomas Blckstone) und sein behinderter Bruder dem Strang nur entgehen können, wenn sie sich "freiwillig" dem Heer des englischen Königs Edward III anschliessen, der Im Jahr 1346 zum Hundertjährigen Krieg nach Frankreich aufbricht.
Die Vorschußlorbeeren der Zeitung Politiken auf der Rückseite des TB -Ein wahnsinnig gelungener Thriller- sind berechtigt.
Sehr spannend : ich konnte kaum aufhören zu lesen.
Auch wenn das Buch etwas aufgeblasen wurde durch Beschreibungen wer wann was wo gegessen hat und welche Strecken mit dem Auto durch England gefahren wurden, hat es sich doch gelohnt es zu lesen.
Die Story ist ein bisschen dünn, deswegen sind die paar Seiten auch groß gedruckt und ist viel Abstand zwischen den Zeilen.
Hat sich schnell weggelesen, weil ich doch neugierig war, wie es weitergeht, aber alles in allem doch eher enttäuschend.
Sehr lehrreich
Sehr liebes Buch
Starkes Buch.
Ich habe mir zunächst nicht so viel erwartet, da es kein echter Roman ist, weil es um die NSU-Morde geht.
Die Verquickung der Tatsachen mit seinen Fiktionen und Vorstellungen ist dem Autor sehr gut gelungen.
Auch wenn man keinen Verschwörungstheorien anhängt, erkennt man, daß da in den offiziellen Darstellungen etwas nicht stimmt.
Ganz schön, aber nicht zu vergleichen mit der Tolliver-Reihe
Sehr spannend, immer wieder überraschende Wendungen, auch wenn man meint, alles schon vorherzusehen.
Interessant sind die handelnden Personen, auch wenn man sich doch wundert, welche Macken diese haben.
Gibt es in schwedischen Krimis normale Ermittler? : fast alle geschieden, Depressionen, Eheprobleme.
Da lobe ich mir doch die Irene Huss.
Wie alle Clancys spannend, auch wenn die politischen Ansichten des Autors mir nicht schmecken
Nein Danke
Die Reihe ist Klasse
Einfach schön