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Nach dem der erste Teil "This is our time" mir so gut gefallen hatte, musste ich natürlich bei "This is our life" gleich zuschlagen. Ich war wirklich gespannt, wie sich die gerade erkaltete Beziehung zwischen Ferne und Rio weiter entwickelt. Und natürlich, wie ihrer beider Karriere dabei hilft. Denn es war klar, dass es eine zweite Staffel ihrer Netflix-Serie geben würde.
Ich war sehr sehr gespannt auf das erste der Geheimprojekte von Brandon Sanderson. Konnte mir nicht vorstellen, warum das alles so geheim war und was der Autor vorhat. Aber bei ihm bin ich einfach auf alles gespannt und immer wieder begeistert. Wirklich einer der kreativsten und vor allem auch fleißigsten Autoren im Fantasy-Genre; weltweit.
st ja schon eine Weile her, dass ich die Mistborn-Trilogie gelesen habe. Da ich alles von Sanderson mag, war ich gespannt auf dieses Spin-Off. Und ob ich mich da schnell zurechtfinde. War natürlich kein Problem. Das kann der Autor einfach. Dich reinziehen und fesseln. Und dass es hier eine Art Genremix war, das fand ich richtig gut. Ehrlich, fast besser als die Ursprungsreihe.
Ich habe tatsächlich noch nie ein Sachbuch über die aktuelle Weltordnung und die politischen Entwicklungen der Gegenwart gelesen. Aber es wurde höchste Zeit. Die letzten zwei Jahre und die vielen Talkshows und Info-Sendungen haben mich dazu bewogen, nach so einem Buch zu suchen und da bin auf Welt in Aufruhr gestoßen.
Wo Nele Neuhaus draufsteht ist auch diesmal wieder Nele Neuhaus drinnen.
Monster heißt der neue Krimi einer der erfolgreichsten deutschen Autorinnen. Und er ist gewohnt dick und umfangreich. Also jede Menge Krimitime. Auch alles andere ist so, wie man es als geneigter Leser erhofft.
Wer hätte damit gerechnet, dass Ildiko von Kürthy nach so langer Zeit eine Fortsetzung zum Mondscheintarif schreibt. Und dass Cora Hüpsch wieder ihr Unwesen treiben darf. Also ihr Leben erzählen. Auf die unnachahmliche Art und Weise. Rotzfrech, dramatisch überzogen, laut und schrill und mit einer Mischung aus Humor und tragischem Realismus. Das Buch ist sicherlich ein Frauenbuch.
"König der Turniere" ist das zweite Buch, dass ich von Juliane Stadler gelesen habe. Zwei zentrale Themen stehen für mich im Mittelpunkt der Geschichte.
Lou reist mit seiner Tochter Lucy nach Indien. Er hat diese Reise als junger Mann bereits einmal in einem klapprigen kleinen Bus gemacht. Auch damals war er nicht alleine. Und damals lernte er auch Lucys Mutter kennen und lieben.
Ein wirklich tolles Buch, dass Mikki Brammer hier als ihren Erstling geschrieben hat. Ich liebe Bücher, die einen Melancholischen Grundton haben und in denen der Tod wie etwas behandelt wird, dass zu unser aller Leben als feste Größe dazu gehört.
König Jasus von Arkadien hätte sich einen männlichen Erben gewünscht und entledigt sich deshalb ziemlich uncharmant seiner Tochter Atalanta indem er sie aussetzt. Aber sie hat Glück, wird von einer Bärin aufgezogen und dadurch stärker und wilder, als alle Krieger. Da die Göttin Artemis ein Auge auf das Mädchen hat, läuft alles gut, bis sie sich verliebt.
Meine Güte, werden manche sagen. Fällt dem Henssler nichts Neues mehr ein. Muss er jetzt ein Kochbuch über Gulasch und Sauerbraten rausbringen. Das hat doch schon meine Oma gekocht. Das kennt man doch. Und ja, natürlich. Das Buch erfindet das Kochen nicht neu. Aber ich finde es gerade schön, dass die Hundert wichtigsten deutschen Klassiker in einem neuen Kochbuch wiederbelebt werden.
Also erst mal, ich bin total verliebt in dieses Cover. Da hat der Verlag sich mal wieder übertroffen.
Mein erstes Buch von Stella Tack. Ich hatte mit ein wenig Märchen und ein wenig Jungendfantasy gerechnet. Bekommen habe ich eine wirklich gute und teilweise recht heftige Fantasygeschichte.
Ich bin ein Nesbo-Fan der ersten Stunde. Ich zelebriere die Harry-Hole-Romane. Ich liebe die Stand-Alones. Mit etwas in der Art hatte ich auch beim Nachthaus gerechnet. Aber weit gefehlt. Jo Nesbo wagt sich raus aus seiner Komfortzone. Und man muss aufgeschlossen dafür sein, wenn man als Fan nicht aus der Bahn geworfen werden will.
Ein Jugendfantasybuch, genau wie es sein sollte.
Zuerst einmal ein wundervolles Cover. Geheimnisvoll, vielversprechend und farblich ein Augenschmaus. Der Titel ist perfekt gewählt. Klingt erst mal ziemlich unscheinbar, trifft aber des Pudels Kern.
"Ein Fluss so rot und schwarz" ist ein Überraschungsbonbon. Es ist für einen Anthony-Ryan-Roman ziemlich dünn. Es ist kein Urban-Fantasy-Roman. Wenn man es einordnen möchte ist es eine Dystophie mit Horrorelementen. Und man bekommt von beidem ziemlich viel geboten.
Das erste Buch, welches von Lynn Cullen ins Deutsche übersetzt wurde. Also auf zur Entdeckung einer neuen Autorin.
Ein tolles Cover, welches durch den Titel viel verspricht ohne etwas zu verraten. Ja, ich bin sehr anfällig für schöne Covers und gute Buchtitel.
Eine neue Krimi Reihe aus der Feder von Katrine Engberg. Das klang gut, also nichts wie ran an das Hörbuch.
Der Vorleser macht einen guten Job. Ohne große Schnörkel und angenehm sonor.
Leopold von Herzberg ermittelt in seinem dritten Fall. Und ich bin wieder mittendrin im historischen Wien. Inzwischen hat Pötzsch in mir wieder einen treuen Lesefan gefunden. Ich mag einfach, wie locker und charmant er erzählt. Wie er der österreichischen Kaiserstadt Leben einhaucht. Wie er seine Helden durch die Stadt jagt.
Lange her, dass ich etwas von Kehlmann gelesen habe. Mein Lieblingsbuch von ihm ist natürlich immer noch "Die Vermessung der Welt". Ich war sehr gespannt auf "Lichtspiel" vor allem, da ich in der Filmbranche arbeite und alte Filme liebe.