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Wer Lust hat auf ein Hörbuch voller funkensprühender Dialoge, knisternder Gefühle und launiger Verwicklungen, der ist bei A history of us genau richtig. Ich kannte die beiden Vorgänger nicht, kam aber problemlos in diese Liebesgeschichte rein. Vor allem April fand ich toll besetzt, denn sie ist mal keine Mittzwanzigerin sondern um die Vierzig und das fand ich mal wohltuend anders.
Bei diesem Buch habe ich das Ganze mal von hinten aufgezäumt. Zuerst hab ich einen Trailer gesehen von einem abgedrehten Film, der Ende Juli mit Brad Pitt in die Kinos kommt. Dann hab ich festgestellt, dass es ein Buch gibt und dann hab ich es auf netgalley entdeckt. Ich hatte also schon einen Kopftrailer, bevor ich zu lesen begonnen habe.
Ich habe mich sehr schwer getan mit den neuen Buch von N.K. Jemisin. Für mich ist der Versuch der Autorin, Science Fiction in ein Gewand aus realer Gesellschaftskritik zu zwängen, sehr mühselig zu lesen. Die Stereotypen der dunkelhäutigen Avatare, die gegen eine weiße Bestie kämpfen müssen, sind ziemlich plakativ und mir zu eindimensional.
Zwei SF-Romane in einem Buch. Ich habe vorher noch kein Buch von Le Guin gelesen. Ja, ich weiß, das war wirklich sträflich, denn die Autorin ist bekannt für ihre anspruchsvolle und intelligente Genre-Literatur. Ich war sehr gespannt und wurde nicht enttäuscht.
Ein historischer Krimi angesiedelt im schönen Hamburg. Da kann man nicht viel falsch machen, wenn man hier zugreift.
Ein großer Vulkanausbruch in Indonesien löste im Jahr 1816 in weiten Teilen Europas eine große Naturkatastrophe aus. Ein Jahr voller Kälte, Regen und Dunkelheit stürzte ganze Landstriche in Hunger und Armut. Da die Regierung damals mit Hilfsmaßnahmen noch zögerlich dagegen vorging, mussten die Menschen selber versuchen, diese schwere Zeit zu überstehen.
Desirée Nosbusch ist mein Jahrgang und sie hat mich tatsächlich durch meine ganze bewusste Fernsehwelt begleitet. Wir sind gemeinsam erwachsen geworden und irgendwie fand ich sie schon immer toll. Ihre natürliche ehrlich-unverblümte Art, mit der sie auch mal angeeckt ist, mit der ich aber immer etwas anfangen konnte.
~~Annie und ihr Mann Sam betreiben im schönen Maine einen kleinen Fastfood-Laden in dem sie ihrer Stamm-Kundschaft ganz spezielle Sandwiches verkaufen. Es läuft gut. Pläne für eine Vergrößerung werden geschmiedet. Wegen ungewollter Kinderlosigkeit sind die beiden zu einem sehr eingeschworenen Duo zusammengewachsen. Annie verwöhnt und betüttelt ihren Sam.
Luyantá wird als Fantasyroman für ab 14 Jahre beworben. Ich hoffte also auf All-Age. Für die Aufmachung und die Mühe, die der Autor sich mit dem Anlegen seiner Parallelwelt gemacht hat, würde ich gerne 5 Sterne vergeben. Aber die Geschichte und der Erzählstil haben mich nicht ganz überzeugt. Das hat zwei Gründe.
Michael Wolphram ist pensionierter Lehrer des Chapleton College. Als in seiner Nachbarschaft eine junge Frau ermordet wird, fällt der Verdacht bald auf ihn. Nachdem die Polizei bei ihren Ermittlungen nicht schnell genug erwünschte Ergebnisse liefert, wird der Verdacht in der Presse lanciert. Der Verdächtigte wird den Wölfen der Presse zum Fraß vorgeworfen.
Die Biologin Inti Flynn reist nach Schottland. Mit dabei ist ein kleines Rudel Wölfe, die dort freigelassen werden sollen. Sie begleitet dieses Auswilderungsprojekt wissenschaftlich und sucht dabei auch privat nach Abstand von ihrem bisherigen Leben. Ein Neuanfang für die Frau und für die Tiere also.
"Home" war mein erstes Buch dieser Autorin. Wie im Klappentext schon angedeutet, ist es über weite Strecken eine Geschichte, die unterschwellig auch eine Horrorgeschichte sein möchte. Wobei der Horror von Anfang an düster und bedrohlich daherkommt und sich in einem Haus manifestiert. Für Horror-Fans wohl ein bekanntes Sujektmerkmal.
Sollten Sie Lust haben mal ein Jugendbuch zu lesen, welches vor Witz und Klugheit nur so funkelt, welches von einer großen Warmherzigkeit durchdrungen ist und ganz viele wichtige Themen des Lebens so liebevoll und mühelos miteinander verstrickt, dass wir plötzlich die Welt ein bisschen besser verstehen... Der ist hier genau richtig.
Als Outlander-Fan habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Sicherlich sind die ersten Bücher der Reihe die, die am spannendsten sind. Irgendwann ist vieles auserzählt und dadurch, dass im Mittelpunkt jetzt nicht mehr nur Jamie und Claire stehen, sondern ihre Nachkommen und Freunde, wird das Ganze emotional sehr breit angelegt und reißt nicht mehr so dramatisch mit.
Colleen Hoover hat sich mal wieder übertroffen, was Emotionalität betrifft.
Auch Teil 2 über das Gut Mohlenberg liest sich einfach toll. Nur wenige Jahre sind seit dem ersten Band vergangen. Alle liebgewonnenen Personen spielen wieder mit. Und zwei neue junge Frauen landet in der psychatrischen Einrichtung wo Friedericke und ihr Vater ihnen helfen sollen.
Bei "Die ganze Wahrheit wie Mason Buttle sie erzählt" handelt es sich um ein Kinder/Jugendbuch. Nach dem Lesen bin etwas unschlüssig, ob es wirklich für 10-Jährige schon ohne Begleitung geeignet ist. Auch wenn heutzutage die Kinder oft reifer sind in dem Alter. Ich würde Eltern empfehlen, in das Buch ebenfalls reinzulesen und die Kinder zum Diskutieren zu ermutigen.
Wie erhofft kann Teil 2 der Aurora-Reihe von Kaufman und Kristoff problemlos an den ersten Band der Trilogie anknüpfen. Sowohl emotional als auch handlungstechnisch bleibt das Tempo hoch und der Leser saust mit fliegenden Haaren und außer Atem durch das Buch. Die Mischung macht es.
Gaetano Lamprecht, arbeitet als Ispettore bei der Triestiner Polizei. Als Nationalisten drohen, die Särge des ermordeten Thronfolgerehepaars zu stehlen wird Gaetano beauftrag die Täter zu finden. Dabei deckt er eine weitverzweigte Veschwörung auf und gerät in größte Gefahr.
Elisa Hemmilton sollte eigentlich studieren aber sie gerät in den Krimi um einen mysteriösen Koffer und einen Mord und alsbald ermittelt sie auf eigene Faust. Dabei wird sie von dem jungen Uhrmacher Jamie unterstützt, der erst mal nur seine Unschuld beweisen will. Die beiden ergänzen sich hervorragend.