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Meine Lieblingsinsel Rügen als Handlungsort, dazu ein historischer Krimi, zwei Gründe, diees Buch zu kaufen. Doch die Lektüre habe ich nach gut 70 Seiten abgebrochen, weil mir einigges schlicht und einfach hanebüchen erscheint.
Berlin, Anfang der 70er: Wolf Heller, nach dem Krebstod seiner Lebensgefährtin so etwas wie der Ersatzvater ihrer beiden Kinder, möchte den Polizeiberuf aufgeben, um eben dieser Vaterrolle gerechter zu werden.
Schreiben kann sie, die Frau Neuhaus. Das gilt auch für ihr neusten Werk aus der von Bodenstein-Reihe, in dem es um ein totes Kind sowie um eine Mordserie, die sich um Selbstjustiz rankt,
Die heilige Elisabeth, Landgräfin von Thüringen, hat kurz vor ihrem Ableben in Marburg eine enge Vertraute damit beauftragt, ihr das Herz zu entnehmen und in die geliebte Heimat zurückzubringen, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt. Die Reliquie bleibt im Besitz einer Familie, bis sich zwei Brüder im 18. Jahrhundert darüber in die Haare geraten.
Liv Jensen trägt ein fürchterliches Geheimnis mit sich herum, das sie aus dem eigentlich geliebten Polizeidienst hat ausscheiden lassen. Nun versucht sie sich als Privatermittlerin, wird aber von ihrem ehemaligen Mentor beauftragt, die Untersuchungsergebnisse hinsichtlich des bisher noch ungeklärten Mordes an einem Journalisten zu untersuchen.
Der alternde und gesundheitlich schwer angeschlagenen Rebus nimmt einen Auftrag Big Ger Raffertys an, seinem langjährigem Widersacher, der inzwischen im Rollstuhl sitzt. Er soll einen Mann aufspüren, dem Rafferty einst übel mitgespielt hatte und dem er nun Wiedergutmachung verspricht. Rebus mag diese menschenfreundliche Entwicklung Raffertys nicht glauben, spielt aber das Spiel mit-
Ein Buch rezensieren, das man nicht zuende gelesen hat? Eigentlich kein guter Stil, aber nach der Lektüre des ersten Kapitels drängte sich mir der arge Verdacht auf, dass da jemand die deutsche Geschichte weiß waschen möchte. Rainer F.
Im August 1969 werden in einer Art Pilotprojekt erstmals Frauen in Düsseldorf zu Kriminalbeamten ausgebildet.
Nachdem in einem der letzten Romane Maddalenas Lebenspartner gestorben ist, leidet sie noch immer unter dessen Verlust, aber es scheint, als ob sie langsam darüber hinweg kommen könnte. In ihrem neusten Fall geht es um ein verschwundenes sechzehnjähriges Mädchen, das zwischen ihrem langjährigem Freund und einer neuen, aufregenden Bekanntschaft hin- und hergerissen ist.
Die Gegend um den Lochdub gerät in Verzückung, denn ein Fernsehsender dreht dort eine Krimiserie. Nicht so Hamish Macbeth, der Schlimmes befürchtet.
Wie schon im Teil 1 der Reihe (Stichwort Mauerbau) und im dritten Teil (friedliche Revolution) spielt auch im zweiten ein wichtiges Ereigis der DDR-Geschichte eine wichtige Rolle im Roman, nämlich der Wechsel von Ulbricht zu Honecker im Jahr 1971.
Ich verfolge die Maria Kallio-Reihe seit ihrem Erscheinen, aber irgendwie ist dieser Roman an mir vorbeigegangen, ich habe erst zweieinhalb Jahre nach seinem Erscheinen in Deutschland von ihm mitbekommen, dann aber schnell gekauft. Und wieder einmal hat sich der Kauf gelohnt. Maria leitet inzwischen ein Kommissariat, das sich auch vorbeugend mit Jugendkriminalität auseinanderzusetzen hat.
Berlin 1961: Ria Nachtmann hasst ihren Staat, die DDR, denn dieser hat ihr im Alter von 10 Jahren die Eltern und die Schwester genommen (das ist zwar Fiktion, doch im Nachwort stellt Titus Mäller klar, dass es für so einen Idee eine reale Vorlage gibt). Also beschließt sie sich zu rächen, die Gelegenheit ergibt sich, als sie als Sekretärin im Ministerium für Außenhandel anfangen kann.
Nachdem die Max Heller-Reihe mit der Flucht des Protagonisten und seiner Gattin in den Westen abgeschlossen ist, legt Frank Goldammer mit "In Zeiten des Verbrechens" ein Prequel vor. Beginnend im Jahr 1917 erklärt er, wie Max Heller zur Polizei gekommen ist und seine Frau Karin kennengelernt hat.
Eigentlich befindet sich der Kommissar Dupin mit seiner Gattin Claire auf Hochzeitsreise, der Plan ist eine Weinreise entlang der Loire. Doch bereits auf der ersten station geschieht ein Mord, ein bekannter bretonischer Winzer wird ermordet.
Die Reihe um den Personenschützer Nicolas Guerlain habe ich anfangs gern gelesen, aber mittlerweile ist die Luft raus. Schon der Vorgängerroman schwächelte, in diesen habe ich mich gar nicht reingefunden und die Lektüre abgebrochen, das wars dann für mich
Eigentlich hat Ria Nachtmann mit dem Agentenleben abgeschlossen, doch im Wendejahr 1989 ist sie plötzlich wieder gefragt. Ihre Tochter Annie hat sich, eigentlich eher aus Emotionen zu ihrem aus dem zweiten Teil der Reihe bekannten Jugendfreund Michael der Bürgerrechtsbewegung in Ost-Berlin angeschlossen und gerrät dadurch ins Visier der Staatssicherheit.
Wieder ein Brunetti-Roman aus Donna Leons Feder, der so ruhig vor sich hin pläütschert wie der Bach vor meiner Haustür. Man muss schon hardcore Fan sein, um die Reihe zu lieben, ich bins.
Im malerischen Fragolin tut sich nichts und Madame le Commissaire Isabelle Bonnet genießt das dolce far niente. Dieses wird jedoch jäh durchbrochen, als beim Abriss eines Hauses ein hinter einer Wand eingmauertes Skelett gefunden wird.
Kurz vor der Hochzeit Pierres mit Charlotte wird er erneut in einen Mordfall verwickelt. Besonders brisant: das Mordopfer ist der Expolizist Gilbert Langlois, der im Vorgängerroman nach Sainte Valerie gekommen ist, um Pierre seinen Posten als Dorfpolizist streitig zu machen.