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Ich liebe die französische Küche. Und zu jedem guten französischen Essen gehört ein gutes Baguette. Nur ist das hier in Deutschland schwer zu bekommen. Deshalb habe ich angefangen, es selbst zu backen, mit einem Rezept aus dem Internet und Mehl aus Frankreich. Das Ergebnis konnte sich sehen ( und auch schmecken) lassen.
Ineffizienz, Mehrdeutigkeit, Undurchsichtigkeit stellen heute offenbar das Problem dar, das gelöst werden muss. Die smarte neue Welt steht für Effizienz, Eindeutigkeit und Transparenz. Im Silicon Valley wird die Zukunft der Menschheit gedacht. Die Verbesserung aller möglichen Fehlerstellen im menschlichen und irdischen Sein soll mithilfe der Technik erreicht werden.
Klimaveränderungen gab es schon immer. Und dieser Wandel hatte auch immer schon Einfluss auf die Weltgeschichte. Der Aufstieg der Römer wäre ohne wärmeres Klima (ähnliche Temperaturen wie heute, bei niedrigerem CO² Gehalt der Luft) nicht möglich gewesen. Der Untergang des römischen Weltreiches korreliert andererseits auch mit einer Klimaabkühlung während der Spätantike.
Irgendwo im Harzvorland, genauer am Harzhorn, sind im Jahr 2000 ein paar Hobbyarchäologen mit Metalldetektoren auf der Suche nach einer Burgruine. Gefunden haben sie ein seltsames Objekt aus Eisen, dass sie für ein mittelalterliches Relikt hielten.
Ein wahrer „ Indiana Jones der Naturwissenschaft“! Nur heute leider vollkommen unbekannt. Aber Alfred Russel Wallace steht in einer Reihe mit Charles Darwin und Alexander von Humboldt, den großen Naturforschern des 19. Jh. . Als Ein-Mann-Expedition hat er jahrelang den Malayischen Archipel erforscht, hat gesammelt, katalogisiert und bestimmt.
Immer mehr Konsumenten achten auf sozial und ökologisch nachhaltig produzierte Waren. Vor allem für den sozialen Aspekt steht Fairtrade. Es garantiert den Erzeugern gerechte Preise für ihre Produkte und gute Arbeitsbedingungen.
Es mag zwar eine spezifisch deutsche Sichtweise sein, aber heute erscheint Zukunft nicht mehr als das große Fortschrittsversprechen, wie noch in den 50er Jahren. Seit dem ersten Bericht des Club of Rome sind einige Jahre vergangen, die Endlichkeit der Ressourcen wird immer deutlicher, der Klimawandel wird nach aller Voraussicht gravierende Auswirkungen haben.
Normalerweise schaue ich nicht gerne Kochsendungen im Fernsehen. Wenn aber auf arte wieder eine Sendung mit Sarah Wiener läuft, dann schaue ich mir die immer gerne an (vor allem, wenn sie durch Frankreich tourt). Mir gefällt die natürliche, sympathische Art, mit der sie auf die Menschen zugeht und vor allem, wie sie sich der regionalen Küche zuwendet.
Schon 1976 erschien die Originalausgabe in Frankreich, da war Paul Bocuse auf dem Höhepunkt seiner Popularität (übrigens steht er mit über 80 Jahren immer noch täglich in seiner Restaurantküche). Und trotzdem ist das Paul Bocuse Standardkochbuch immer noch, oder besser, wieder aktuell. Denn im französischen Original heißt es:“ La cuisine du marché“, also die „Marktküche“.
Kaum jemand ist so prädestiniert dazu über die schöne neue Internetwelt zu schreiben wie Eric Schmidt. Immerhin war er bis 2011 der Geschäftsführende Vorstand des Internetkonzerns Google. Zusammen mit Jared Cohen, dem Chef des Google-Thinktanks Google Ideas breitet er in den schönsten Worten seine strahlende Online-Utopie vor uns aus. Er hat ja auch nicht Unrecht.
Nach Deamon und Darknet der neue Thriller von Daniel Suarez. Diesmal passend zur aktuellen deutschen Diskussion über den Einsatz von Kampfdrohnen zum Schutz deutscher Soldaten.
Genau das Richtige für unser schnelllebiges Zeitalter, in der viele Leser nicht mehr die nötige Zeit und Konzentration aufbringen, lange Texte am Stück zu lesen. Abgesehen davon, sind die Geschichten, obwohl sie schon fast 700 Jahre alt sind, immer noch so frisch wie damals.
Dupin zum Zweiten. Der Pariser Exilkommissar ermittelt wieder. Drei Leichen am Strand auf einer der Glénan-Inseln. Das heißt: mit einem Boot fahren, durchs Wasser waten, und das schon vor dem dritten Kaffee.
Eine meiner Lieblingsfolgen aus Enterprise Next Generation ist: „Wem gehört Data?“. Für alle Nicht-Trekkies unter uns: Data ist Brückenoffizier auf der Enterprise 1701 D unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard. Und Data ist kein Mensch, sondern ein Android, also ein Roboter in Menschenform (wie Commander Riker gleich in der ersten Folge meint: Eine Art Pinocchio).
„Das Ziel, der Arbeit ist die Muße. Die Muße ist die Schwester der Freiheit.“ –Aristoteles
Justice – so heißt die Einführungsvorlesung zur Moralphilosophie von Michael Sandel, die er seit 20 Jahren in Harvard im größten Hörsaal der Uni hält. Und diese Vorlesung ist immer überfüllt. In Südkorea füllte der Philosoph in diesem Jahr ein Stadion mit 40000 Zuhörern. In China verfolgen Millionen seine Vorlesungen im Internet, 2011 galt er als der einflussreichste Ausländer dort.
Hitler vertickert seine selbstgemalten Aquarelle zuerst in Wien und dann in München. Oswald Spengler schreibt den Untergang des Abendlandes herbei. Kaiser Wilhelm II geht fleißig auf die Jagd, lässt sich ein Denkmal für seine Treffsicherheit setzen. Marcel Duchamp überwindet seine Schaffenskrise und montiert das Vorderrad eines Fahrrades samt Gabel auf einen Küchenschemel.
Eine Strategie ist dann besonders hilfreich, wenn nicht alle die Gleiche benutzen. Das ist eigentlich die Quintessenz aus Rainer Zimmermanns Strategiebuch. Hier hat der Professor für Strategie, Design und Kommunikation aus Düsseldorf 72 grundlegende Strategien für alle möglichen Lebensbereiche gesammelt und erläutert.
Es treffen sich vier Physiker unter kalifornischer Sonne in Pasadena:
Albert Einstein, Murray Gell-Mann, Isaac Newton und Adrian Haller (das Alter Ego des Autoren). Haller hat ein kleines Zusammentreffen mit den Kollegen organisiert, um über das zu diskutieren, was die Welt im Innersten zusammenhält, nämlich die Teilchenphysik.