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Der komplexe Roman ist nicht nur toll erzählt, er hat auch Gehalt. Mord, Liebe, Freundschaft, dunkle Machenschaften, Magie und Mechanik, Technik, Tragik und Intrigen – alles drin.
Immer wieder begegnete mir „Der Wüstenplanet“ – DIE Si-Fi-Saga schlechthin (so sagen jedenfalls viele). Nun habe ich mir den Wälzer angetan und wahrscheinlich komme ich mit der Lektüre ein paar Jahrzehnte zu spät. Entweder bin ich schon zu alt, um mich faszinieren lassen oder der 1965er Erzählstil ist nicht meines.
Wenn ich Chaos damals gelesen hätte, als der Episodenroman schienen ist, hätte ich mich gefragt, was nach so einem grandiosen Debüt noch kommen soll. Die Ideen, die der Autor aufgreift, sind bemerkenswert frisch, philosophisch und erzählerisch grandios ausgearbeitet.
Wenn ich Chaos damals gelesen hätte, als der Episodenroman schienen ist, hätte ich mich gefragt, was nach so einem grandiosen Debüt noch kommen soll. Die Ideen, die der Autor aufgreift, sind bemerkenswert frisch, philosophisch und erzählerisch grandios ausgearbeitet.
Wenn ich Chaos damals gelesen hätte, als der Episodenroman schienen ist, hätte ich mich gefragt, was nach so einem grandiosen Debüt noch kommen soll. Die Ideen, die der Autor aufgreift, sind bemerkenswert frisch, philosophisch und erzählerisch grandios ausgearbeitet.
Wenn ich Chaos damals gelesen hätte, als der Episodenroman schienen ist, hätte ich mich gefragt, was nach so einem grandiosen Debüt noch kommen soll. Die Ideen, die der Autor aufgreift, sind bemerkenswert frisch, philosophisch und erzählerisch grandios ausgearbeitet.
Wenn ich Chaos damals gelesen hätte, als der Episodenroman schienen ist, hätte ich mich gefragt, was nach so einem grandiosen Debüt noch kommen soll. Die Ideen, die der Autor aufgreift, sind bemerkenswert frisch, philosophisch und erzählerisch grandios ausgearbeitet.
Das Buch beginnt mit einem Schöpfungsmythos und einer Wette zwischen den Menschen und den Göttern. Und wie alle Legenden ist das so ein bisschen kryptisch - und hat mit dem Duktus vom Rest des Buches wenig zu tun. Aber ich war sofort eingestimmt auf diese neue Welt.
Ich höre ja gerne Hörbücher zum Einschlafen, bei der ersten der drei CDs hat das noch super geklappt. Aber ab der zweiten lag ich wach und musste lauschen, bis zum Ende. Ich fand das einfach zu spannend ...
Ich höre ja gerne Hörbücher zum Einschlafen, bei der ersten der drei CDs hat das noch super geklappt. Aber ab der zweiten lag ich wach und musste lauschen, bis zum Ende. Ich fand das einfach zu spannend ...
Dass es nun ein Bestseller ist, erfreut mich zutiefst. Ein Baum ist nunmal nicht nur irgend ein Accessoire, das wie bei einer Miniatur-Eisenbahnlandschaft hinzugekauft und in das Arrangement eingeklebt werden kann. Es ist ein Lebewesen, das sich in einem sozialen Verbund befindet - weil ohne Interaktion und Kooperation ein Leben gar nicht möglich wäre.
Hier geht es nicht um Pointen, sondern um eine adequate Darstellung - um die Vermittung eines Lebensgefühls, das kein Hollywood-Blockbuster zu leisten vermag. Hier ist man Mäuschen in einer fremden Welt, welche so mitreisend realistisch ist, dass sie keine deus ex machina haben DARF. Und genau das und die unglaublich poetische Sprache macht diesen Roman so groß.
Ich bin total „be-geistert“ :) Dieses Buch strotzt nur so vor ungewöhnlichen Charakteren: Ein Schneewittchen, das sich regelmäßig selbst in die Psychiatrische Klinik einweist, weil es Geister sieht, ein Jahrtausende-alter, charmanter Auftragskiller, der bald in „Rente“ geht und deshalb als Azubine ein eher ungeeignetes Pummelchen aufgebrummt bekommt, ein paar schwererziehbare Geisterkinder, ei
"Ja, so schön war das damals bei uns – so kurz nach dem Krieg", hört man in anbetracht dieses Romans die Seele eines längst verstorbenen Buchhändlers wispern ...
Das ist eine Geschichte, die im Gedächtnis bleibt, weil sie so ungewöhnlich ist. Der Autor ermöglicht einem das Eintauchen in eine völlig andere Denk-Kultur, eine andere Staatsform, eine Gesellschaft, in die man sich kaum hineinversetzen kann.
Beim Einführungskapitel dachte ich mir: Ohoh, das wird ja furchtbar. Physiker gehen also auch mal in die Kantine, die reden miteinander und haben Internet, das ist aber interessant ... (gähn)
Hippies geberen Banker und Banker bekommen Hippies. Kinder MÜSSEN nun mal anders sein als ihre Eltern, sonst hat man irgendetwas falschgemacht und sich selbst nur geklont.
Ich zähle mich zu der Kategorie "Weihnachtshasser" und hab wohl gerade deshalb dieses Buch mit CD geschenkt bekommen. Weil der Untertitel lautet: "Eine böse Geschichte über größere Geschenke". Weil es doch fast nur noch um Konsum geht und am Einkaufspreis der Beschenkte seinen eigenen Wert bemisst. Ein bißchen mehr dürfte es doch immer sein!
Das war ein absoluter Zufallskauf. Den Titel fand ich langweilig, den Klappentext nichtssagend, aber ich brauchte spontan irgendwas für die Zugfahrt und es schien mir, als würde ich durch das Buch nicht dümmer werden. Im schlimmsten Fall reicht mir das ;)
Ich kopier hier mal den Klappentext rein (der wird leider nur beim eBook angezeigt, genauso wie das Cover, aber ich habe die Buch-Variante mit CD):