Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Erst mal zu meinen Erwartungen. Das schöne Cover, der ungewöhliche Titel und das Thema IRA haben mich sehr angesprochen. Ich möchte im Frühjahr nach Dublin reisen und da passte ein Thriller, der in Irland spielt einfach hervorragend. Die Autorin kannte ich vorher nicht. Etwas ungewöhnlich finde ich, dass es sich um eine amerikanische Autorin handelt, die auch in Amerika lebt.
Aus einem versehentlichen Anruf wird mehr. Davey und Hannah schreiben sich weiter, telefonieren miteinander, verabreden sich schließlich sogar. Die Ausgangssituation ist sehr realistisch und auch der Ton, den das Buch am Anfang anschlägt, klingt glaubwürdig und charmant. Wegen des Titels und des bunten Covers habe ich eher mit einer seichten aber netten Liebesgeschichte gerechnet.
Ich kannte vorher nur Amy Kaufman in Kombination mit Jay Kristoff. Deshalb war ich gespannt, wie mir diese neue Autorinnen-Kombi gefallen würde. Der Titel des Buches ist sehr passend. Denn es sind zwei Welten, die hier aufeinander prallen und vorher nichts voneinander ahnten.
Gleich aus mehreren Gründen hat mich das Buch interessiert. Zum einen kennen ich das Vorgängerbuch der Autorin und fand es wirklich hochwertig und klug geschrieben. Zum anderen mag ich Dysptophien und als kleiner Fun-Fact war ich kurz nach dem Lesen des Buches in der Ecke Havard, wo das Buch auch hauptsächlich spielt.
Endlich ist er da, der neue Gablé. Sehnlichst von mir erwartet. Mit großen Erwartungen und jeder Menge Vorfreude draufgestürzt.
Wie immer ein dicker Leseklops mit einer wunderbaren Optik. Das kann der Lübbe-Verlag einfach hervorragend.
Chris Carter hat über die Jahre für mich ein ganz eigenes Thriller-Level geschafft. Es gibt ja einige AutorINNen, die blutig und hart zur Sache gehen in ihren Geschichten. Aber die wenigesten schaffen den Spagat zwischen unglaublich brutalen Mordszenarien und einer glaubhaften, spannenden Ermittlerarbeit in der durchaus sympathische Polizisten ihre Arbeit tun.
Es ist schon ein paar Jährchen her, dass ich zum letzten Mal ein Buch der Südamerikanischen Autorin Isabel Allende gelesen habe. Es wurde wirklich Zeit, ich habe mich vorgefreut und wurde auch nicht enttäuscht.
Mögen sie Thriller? Mögen Sie Mafia? Mögen sie es, von einem Plot immer wieder überrascht zu werden? Wenn Sie all das lieben, dann sind sie hier in Don Winslows neuem Roman genau richtig.
Dass die Vergangenheit von Nathaniel in den Krimis von Christine Brand nochmal eine Rolle spielen würde, war mir von Anfang an klar. Wer hat seine Familie umgebrach? War es wirklich der eigene Vater und steckt mehr dahinter? Dieser Frage wird in diesem Band nachgegangen. Das Ermittlerteam ist ungewöhnlich.
Der DiogenesVerlag bringt mit "Der Mann der vom Himmel fiel" den zweiten Roman von Walter Tevis in einer Neufassung auf dem Markt. So ist es mir möglich, diesen Autor Buch für Buch für mich zu entdecken. Schön finde ich auch, dass Tevis ganz verschiedene Genres bedient. Das vorliegende Büchlein ist ein SF, geschrieben in den 60gern des 20. Jahrhunderts. Die Handlung spielt ca.
Mit großer Freude und hohen Erwartungen habe ich mich in das zweite Buch von Susanne Abel gestürzt. Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass ich Tom nochmal wieder treffen würde. Diesmal geht es um seinen Vater Konrad und dessen Erlebnisse in und nach dem Krieg. Aber auch um Toms Halbbruder und um Toms neue Liebe Jenny.
Totengräber Augustin Rothmayer und Inspektor Leopold von Herzfeldt, was für tolle Charaktere in dieser historischen Krimireihe. Ich mochte die Henkersreihe von Oliver Pötzsch gerne. Aber hier ist ihm doch für mich der große Wurf gelungen. Und das will bei mir was heißen, denn bei historischen Krimis bin ich inzwischen etwas übersättigt und oft sind mir die auch nicht spannend genug.
Das Buch habe ich geschenkt bekommen. Es ist optisch sehr sehr ansprechend und die Behauptung vom Verlag, dass der Hobbitt und die Unendliche Geschichte hier hätten Pate stehen können, na ja, die hat neugierig gemacht, auch wenn man ja weiß, was man meistens von solchen Aussagen glauben kann. Die Ähnlichkeiten waren dann auch wirklich nur rudimentär.
Ildiko von Kürthy schafft in ihren Büchern mehr und mehr einen bewunderswerten Spagat. Nämlich den zwischen einer humorvollen, warmherzigen und leichtgängigen Geschichte und gleichtzeitig aber auch einer voller menschlicher Schicksale, menschlicher Schwächen, menschlicher Lebensrückschläge.
Inty Flynn ist gekommen, um in Schottland Wölfe in einem neuen Programm auszuwildern. Sie spürt seit langem eine tiefe fast übersinnliche Beziehung zu den Tieren. Bald gibt es Probleme, denn die Bewohner der Gegend sind gegen die Tiere, fürchten um Vieh und Kinder und ein Vorfall wird den Tieren sofort in die Schuhe geschoben.
Die Fabrikantinnen ist ein erster Band über die Familiengeschichte der Autorin Sarah Lindberg. Das sollte man unbedingt wissen, bevor man anfängt, denn der Verlauf der Erzählung ist damit natürlich an die wahren Umstände gebunden und es hat wenig Sinn, sich zu fragen, warum die ein oder andere Person so und nicht anders angelegt und erdacht wurde.
Desirée Nosbusch ist noch nicht angekommen am Ende, aber bei sich und in ihrem Leben ist sie es, denke ich, schon endlich und ich bin ihren Erzählungen auf dem Weg dorthin mit großem Interesse gefolgt. Mutig lässt sie den Leser an ihrer ganz persönlichen Geschichte teilhaben und es klingt ehrlich und sehr nahbar, was sie sagt.
David Lagercrantz ist mir vor allem als der Autor bekannt, der die Stieg-Larsson-Reihe weitergeschrieben hat, nachdem der Autor verstorben war. Ich habe diese Bücher gerne gelesen, was natürlich auch an Lisbeth lag, von der ich ein Fan bin. Ganz konnten die Fortsetzungen nicht an Larssons Trilogie heranreichen.
Da NEBELOPFER ja schon der 5.te Band der Krimireihe um Kommissar Haverkorn und seine junge Kollegin Frida Paulsen ist, denke ich, dass die meisten Krimifans die Bücher von Romy Fölck schon kennen und wie sehr schätzen. Also stellt sich diesen LeserINNen nur noch die Frage, ob das Buch mit seinen Vorgängern qualitativ mithalten kann bzw. ob man zur Not auch quer einsteigen könnte.
Von Marie Curie bis Max Planck, von Einstein bis Heisenberg – die Neuerfindung der Welt