Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
~~Ein ungewöhnlicher Roman, denn er beschreibt eine Situation, die so nie stattgefunden hat ist aber kein SF oder Fantasy-Roman sondern einer, der das Zeitgeschehen nur in ein neues Gewand verpackt.
~~Rebecca Gable bleibt ihrer Waringham-Saga treu – zur Freude aller Fans. Und sie wagt den Sprung zurück in der Zeit und hat mit „Teufelskrone“ quasi ein Prequel geschrieben, welches die Ära von Richard Löwenherz und seinem Bruder John erzählt. Wer kennt die beiden nicht aus den diversen Robin-Hood-Geschichten. Aber was steckte wirklich hinter den beiden Königen?
~~Greg Iles bleibt in „Verlorenes Land“ der Thematik seiner Natchez-Trilogie treu. Wieder bedingen wir uns in einer Stadt in den Südstaaten der USA, wieder ist im Mittelpunkt ein Mann, der mit der herrschenden Korruption, dem Rassenhass und der gesamten Südstaaten-Mentalität nicht viel anfangen kann aber der aus familiären Gründen versucht, damit zurecht zu kommen.
~~Die Geschichte der Halbschwestern Salmarina und Paula ist keine heitere, keine leichte. Aber sie ist auch keine, die runterzieht und nur traurig macht. Ja, es ist erschreckend, in welches Dilemma Sal geraten ist. Die Mutter hat einen neuen Liebhaber und der missbraucht Sal jahrelang. Bis er kundtut, dass nun auch Paula bald alt genug dafür wäre.
~~Harry Hole ist mal wieder ganz ganz unten angekommen. Immer wieder mal hofft man als Fan ja, dass er endlich seine Alkoholsucht überwindet. Erschreckend ist ja vor allem, dass er ein Qurtalssäufer ist.
~~1820 im Schwarzwald. Ein junger Mann landet ohne Gedächtnis in einem Kloster. Dort nennen sie ihn Gabriel und schicken ihn in ein kleines Dorf, wo er einer Bauersfamilie zur Hand gehen soll. Ziemlich schnell ist klar, dass Gabriel nicht nur engelsgleich schön ist und in Heilkunde versiert, es umgibt ihn auch eine Aura, der Frauen erliegen und die Männer gegen ihn einnimmt.
Auch wenn es sich um einen dritten Teil handelt, so ist es doch durch einen Zeitsprung in die nächste Generation nach Band zwei kein Problem auch für Neueinsteiger sehr schnell in diese Geschichte rein zu kommen. Gianna ist eine junge Italienerin, noch etwas naiv und verträumt, die gerade erkennen muss, dass ihr Verlobter Angelo nicht der Mann ist, für den sie ihn gehalten hat.
~~Dieses Buch ist eine homogene Einheit, wie ich sie lange schon nicht mehr hatte. Beginnend bei einem aussagekräftigen, perfekt auf die Handlung und den Ort des Geschehens abgestimmt, in einer Klarheit und Präsenz, die nicht nur zum Setting passt sondern auch das Innenleben seiner Hauptdarstellerin fast schon selbstredend erklärt und beschreibt.
~~Endlich einmal ein Klappentext, der erahnen lässt, was sich zwischen den zwei Buchdeckeln wirklich befindet.
Irgendwo im Süden, im Herzen der Stadt, wo die Menschen arm sind und das Gesetz der Straße gilt: Hier wachsen Mimmo, Cristofaro und Celeste auf. Sie haben Träume und Hoffnungen, obwohl ihnen der kindliche Blick längst abhanden gekommen ist.
Ich habe das Buch geschenkt bekommen. Im Laden wäre es mir nicht ins Auge gefallen, denn das Cover finde ich etwas blass und weniger ansprechend und ich fand es von Anfang an seltsam, dass es ein Kochbuch nur über Ceviche geben soll.
„Find mich da, wo Liebe ist“ ist bei weitem nicht so kitschig, wie der Titel und auch das Cover vermuten lassen. Mir hatte schon die Leseprobe gut gefallen und das Buch liest sich dann auch wunderbar weg.
Erin und Mark finden auf ihrer Hochzeitsreise eine Tasche mit wertvollem Inhalt. Sie beschließen, diesen zu behalten und lösen damit einen Strudel von Geschehnissen aus. Das Ende scheint der Tod von Mark zu sein, denn mit diesem beginnt die Geschichte um dann nach und nach zu erzählen, was geschehen ist.
„Das Labyrinth des Fauns“ hat eine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte. Cornelia Funke hat sich diesmal einer Idee des erfolgreichen amerikanischen Regisseurs Guilliamo del Toro bedient, die dieser bereits vor einigen Jahren verfilmte. Man muss diesen Film vorher nicht gesehen haben und ich bin sowieso eher der Fan davon, erst das Buch zu lesen und dann ins Kino zu gehen.
~~Hannah und ihre Brüder ist der erste Roman von Ronald H. Balson.
Ich kannte weder den Challenge-Geber noch einen der Köche. Ich bin völlig unvoreingenommen an das Kochbuch herangegangen und um ehrlich zu sein auch ohne große Koch-Vorkenntnisse, da ich zum ersten Mal wirklich über längere Zeit alleine wohne.
~~Das Interessante an Ella Zeiss Duologie ist natürlich erst mal, dass sie auf realen Geschehnissen in ihrer Familie passiert sind. Um ihren Großeltern und allen ähnlich Betroffenen eine Art Denkmal zu setzen und auch den Enkeln und Urenkeln zu erzählen was vor und nach dem zweiten Weltkrieg mit den deutschstämmigen Russen passiert ist.
Gibt es forensische Profiler wirklich? Matthias Hegel ist auf jeden Fall einer. Er ist ein Sherlock Holmes auf seinem Gebiet. Soll heißen, er kann anhand weniger Worte fast den gesamten Lebenslauf eines Menschen heraushören. Wo er herkommt, wie groß er ist, wo er jetzt lebt, was er fühlt… einfach alles. Das ist fast ein bisschen too much.
~~Ich habe Joel Dicker erst relativ spät entdeckt. Damals stand die deutsche Veröffentlichung des zweiten "Baltimore"-Romans unmittelbar bevor und ich habe den "Harry-Quebert" aus einer Flohmarktkiste gezogen. Eine Sternstunde meiner Leserkarriere, denn dieser Franzose macht süchtig mit Geschichten, die so ganz anders sind, als alles, was ich bis dato kannte.
~~An „1793“ ist so einiges ungewöhnlich. Es ist kein normaler historischer Krimi sondern in weiten Teilen ein Sittengemälde der damaligen Zeit und das sicherlich nicht nur im schwedischen Stockholm.
Sally ist abgehauen. Fort aus der Klinik für Essstörungen, in die ihre Eltern sie gesteckt haben. Fort von all den nervenden Fragen, den anstrengenden Erwartungen, der Kälte des Elternhauses und dem Unverständnis der Lehrer. Irgendwo am Straßenrand zwischen Feldern und Weinhängen trifft sie Lizz auf ihrem Traktor.