Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Mit dem Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" erzählen sie die wahre Geschichte der Drogenszene in Berlin und Christiane "spielt" darin die Hauptrolle.
Es ist unfassbar, was Senait alles erleiden musste und unvorstellbar, das in der heutigen zeit (ganz gleich ob Entwicklungsland oder nicht) man sich einfach an Kindern bedienen kann um sie für ihre Zwecke einzuspannen. Es ist erschütternd, was Senait in ihrem Leben alles erfahren musste.
Feuerherz ist ein sehr persönliches und bewegendes Buch. Emotional geschrieben, liest es sich wie ein Tagebuch. Und was sie von ihren Erlebnissen als Kindersoldatin erzählt, ist erschütternd. Kaum Wasser, wenig zu essen, sexuelle Übergriffe und immer auf der Flucht vor den Gegnern. Die ELF gehört nicht zu den Siegern dieses Bürgerkrieges.
Cover:
Wieder einmal das typische Harry Potter Cover. Ich hatte mich wirklich erschrocken, als ich Harry darauf gesehen habe. Er sieht plötzlich so alt aus! Natürlich hat sich das mit jedem Buch immer ein wenig geändert, seine Gesichtszüge wurden markanter und eckiger...aber das unterstreicht noch einmal, wie alt er geworden ist und dass...alles vorbei ist.
Harry Potter und der Halbblutprinz fügt nahtlos an den 5. Teil an.
Cover:
Man merkt am Cover, dass Harry langsam älter und erwachsener wird. Seine Gesichtszüge werden kantiger und er wirkt älter. Ich finde es gut, dass auf dem Cover das wichtigste Ereignis abgebildet worden ist und auch Harrys Freunde dort verewigt wurden.
Meinung:
Das Buch hat eigentlich alles, was man von einem guten Buch erwarten kann: Starke Charaktere, eine deutliche Weiterentwicklung, interessante Schauplätze und eine Handlung, die direkt zum Weiterlesen animiert. Doch leider ist die Geschichte an manchen Stellen langatmig, dass ich oftmals vorgeblättert habe, um zu schauen, wie lange das Kapitel noch ist.
Auch im dritten Teil flechtet die Autorin wieder gekonnt die Ereignisse der beiden vorherigen Bände auf den ersten Seiten ein, so dass man sofort wieder in der Geschichte drin ist - und der dritte Teil hat es ganz schön in sich.
Am Anfang erhält man einen guten Überblick, was im ersten Teil passiert ist und dann jagd auch schon ein spannendes Ereignis das nächste. Die Autorin bleibt sich ihrem prägnanten, einfachen Schreibstil treu, der jedes Kinder- (und Erwachsenenherz) höherschlagen lässt.
"Harry Potter und der Stein der Weisen" war der Stein des Anstoßes und öffnete das Tor zu einer neuen Welt voller Zauber, Magie und Abenteuer.
Die Welt dieses Buches wird auf einzigartig magische Weise mit der "Muggelwelt", also der Welt der "normalen" Menschen, verbunden und sorgt dafür, dass dieses Buch realitätsnäh wirkt.
Inhalt:
"Der Augenschneider" ist Valentina Bergers erster Thriller.
Das Buch beginnt mit einem blutigen Prolog. Die Tötung des 2. Opfers vom Augenschneider wird sehr detailliert beschrieben. Ich empfand es als blutig, aber nicht zu krass.
Der Roman dreht sich um die Geschäftsfrau Kate Powell, deren größter unerfüllter Wunsch, den sie auch durch beruflichen Erfolg nicht kompensieren kann, es ist, endlich Mutter zu werden. Deshalb sucht sie per Annonce einen Samenspender und lernt dadurch den schönen Alex Turner kennen. Kate lernt Alex immer besser kennen und ist immer mehr davon überzeugt, dass er die perfekte Wahl ist.
"Unheilig" ist der erste Roman von James Becker. Das Buch erschien in Deutschland 2009 bei Blanvalet.
Bei "Unheilig" handelt es sich um einen Mysterythriller, der ein antikes, verschollenes Dokument in seine Mitte stellt, dessen eine ungeheure Sprengkraft für den Vatikan und den christlichen Glauben bereithält.
Das Buch ist spannend und toll geschrieben. Ein gutes Jugendbuch das sich sensibel mit dem Thema Magersucht auseinandersetzt und einen guten Einblick in dem Kampf mit dem Essen blicken lässt.
Manches was Essstörungen angeht,ist ein wenig oberflächlich gehalten, aber dennoch ist das Buch realistisch aufgebaut.
Unbedingt mal lesen.
"Das Buch ohne Namen"präsentiert sich als Taschenbuch. Der Roman eines anonymen Autoren verteilt sich auf 447 Seiten.
Stefan Aust ist es mit dem Buch gelungen, ein komplex Thema in knapp 650 Seiten ebenso spannend wie interessant zu schreiben, er musste bei mir persönlich als Bildungsersatz hinhalten, da das Thema RAF in meiner Schulzeit nie angesprochen wurde.