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Kurzbeschreibung
Kurzbeschreibung
Zu aller erst muss ich sagen, dass man hier auf jeden Fall den ersten Teil gelesen haben muss um alles zu verstehen und dass in meiner nachfolgenden Rezension Spoiler zum Teil 1 enthalten sind.
Klappentext:
Klappentext:
„Hallo? Das sollte doch ganz einfach sein! Leider scheitert das Konzept „Frau trifft Mann, sie werden glücklich“ aber allzu oft in der Umsetzung. Davon können auch die drei Freundinnen Nelly, Inka und Tinette ein Lied singen: Tinette verliebt sich meist in Männer, die ein bisschen zu verheiratet sind, Inkas Herzbuben hingegen wohnen stets viel zu weit entfernt. Und Nelly?
„Steven Lukas, ein Antiquar aus München, findet in seinen Regalen ein ihm unbekanntes altes Buch. Schon bald merkt er, dass es sich dabei um das Tagebuch eines engen Vertrauten von Ludwig II. handelt, den Assistenten des königlichen Leibarztes Max Schleiß von Loewenfeld. Das über hundert Jahre alte Buch ist in einer geheimen Kurzschrift verfasst, die Lukas nur Stück für Stück entziffern kann.
Wilder Fluss von Cheryl Kaye Tardif ist ein außergewöhnliches Buch. Schon das Cover verrät, dass es um etwas mystisches, aber auch Technologisches gehen muss. Zum Inhalt möchte ich dem zukünftigen Leser nicht zu viel verraten: Die Anthropologin Delila bekommt eines Tages Besuch von einem scheinbar Obdachlosen.
Das Buch „SCHWARZWEIß“ von Antonia Fennek landete bei mir im Bücherregal bei den sehr guten Thrillern, denn es hat mich gepackt und erst als es zu Ende war, wieder losgelassen.
Das Buch „Ungeschehen“ von Tina Seskis ist ein recht interessantes Buch.
Dazu muss ich sagen, dass ich grundsätzlich die Ich-Perspektiven in Büchern nicht sehr gerne sehe, aber hier sind unterschiedliche Erzählungen miteinander verflochten, sodass es trotzdem wirklich gut zu lesen ist. Der Schreibstil ist modern und gut zu lesen, aber auch nicht sehr anspruchsvoll.
Das Buch Schwimmen mit Elefanten von Yoko Ogawa ist ein wirklich außergewöhnliches Buch. Mit einem anerkennenden Lächeln habe ich es beendet und denke, dass es zu einem der Klassiker gehören sollte und für mich auch tut.
Das Buch „Kopf hoch, sprach der Henker“ von Michael-André Werner ist ein sehr interessantes Buch. Eins wie dieses habe ich bisher noch nicht gelesen. Schon beim Leseeindruck gefiel mir der meist sarkastische und auch manchmal sehr schwarze Humor, der sich durch das gesamte Buch zieht und den Leser oft schmunzeln lässt.
Klappentext: