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Es beginnt ganz harmlos. In seiner Eigenschaft als Interims-Polizeipräsident soll er an einer Ausgrabungsstätte für die Sicherheit des Ministerpräsidenten sorgen. Doch dann wird mehr gefunden als die alten Knochen eines Urzeit-Menschen: eine frische Leiche...
Berlin 1924: Magda arbeitet noch immer als Polizeiärztin und hofft, den verschwundenen Otto wiederzufinden, dessen Schwester bei Magdas Familie ein gutes Zuhause gefunden hat. Fingerabdrücke haben ihren Weg in die Polizeiarbeit gefunden und könnten dabei helfen, den Jungen wiederzuerkennen.
Marie Benedict, deren Buch über Clementine Churchill mir schon gut gefallen hatte, liefert in ihrem Roman eine plausible Erklärung, wie es gewesen sein könnte. Das Buch wechselt zwischen zwei Erzählsträngen, die sich am Ende Treffen, als Agatha wieder auftaucht. Der Erste aus der Sicht der Ich-Erzählerin Agatha, wie sie ihren Mann kennenlernte und wie sich die Beziehung/Ehe entwickelte.
Dot, eigentlich Dorothea, arbeitet in einem Fundbüro in London. Wie die gefundenen Gegenstände, ist sie ungeplant dort gelandet. Und während sie die Fundsachen katalogisiert und wenn möglich denen, die sie verloren haben, zurückgibt, zeigt sich, was Dot verloren hat.
Wien 1914. Die junge Emma hat einen Traum: sie möchte Tierärztin werden. Um diesem Traum ein Stück näher zu kommen, tritt sie eine Stelle als Tierpflegerin im Tiergarten Schönbrunn an. Doch dann bricht der erste Weltkrieg aus und alles wird anders...
Marlene hat Ihr Medizinstudium abgeschlossen und kehrt als Medizinalpraktikantin an die Kinderklinik zurück, wo auch ihrer Schwester Emma neue, verantwortungsvolle Aufgaben übertragen werden. Als alleinerziehende, 'ledige Mutter' hat sie es doppelt schwer. Das Buch spielt in den letzten Monaten des ersten Weltkrieges und endet im Sommer 1919.
Auf dem Cover sehen wir eine Frau aus der Kaiserzeit, im Hintergrund Hamburg von der Hafenseite. Und genau dort spielt dieser fesselnde Krimi. Es gefiel mir gut, dass der Schauplatz nicht (wie so oft) Berlin war, sondern Hamburg.
Eine Frau mit einem Geheimnis, eine Tochter aus gutem Hause und ein Kommissar mit Vergangenheit sind die Hauptfiguren der Geschichte:
Die Bücher von Jane Austen sind sehr bekannt und wurden mehrfach verfilmt. Über die Autorin wusste ich nur, dass sie die Tochter eines Pfarrers war.
Ein neues Werk aus der Feder von Torsten Rohde, diesmal nicht alias Renate Bergmann (die aber darin vorkommt), sondern alias Günter Habicht.
Selten ist es mir so schwer gefallen, die richtigen Worte für ein Buch zu finden.
Es ist gut - auch wenn darin Schlechtes geschieht.
Es tut weh - obwohl Jasmina Kuhnke eine sehr angenehme Stimme hat.
Es ist Fiktion - und doch auch wieder nicht.
Das Buch beginnt genau in dem Moment, in dem der erste Band endet. Es ist von Vorteil, den ersten Teil zu kennen, aber nicht unbedingt notwendig.
Die Reise führt ins Berlin der sogenannten goldenen zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Magda hat inzwischen ihre eigene Praxis, Celia studiert Medizin und auch im Leben von Doris ist und wird einiges geschehen.
Frankreich 1946, Anouk zieht mit ihrer Mutter nach Paris, wo diese eine Apotheke geerbt hat. Für die Mutter steht fest, dass Anouk die Apotheke einmal übernehmen soll - doch die hat andere Pläne. Anouk ist fasziniert von Düften und Parfums.
Luise, Ilse, Johannes, Robert und Ella kennen sich, seit sie Kinder waren. Wir begleiten sie im Berlin der zwanziger Jahre, erfahren aber auch in Rückblenden etwas über ihre Kindheit und die Erlebnisse der beiden Männer im ersten Weltkrieg.
Auf den ersten Blick ist das Buch sehr ansprechend. Ein schönes Blau mit edler Optik und besonderes Papier am Einband. Leider riecht es irgendwie chemisch.
Anne Jensen, die erste Avon-Beraterin Deutschlands. Anne ist nicht historisch verbrieft, aber Frauen wie sie hat es gegeben. Frauen, die im Krieg schlimmes erlebt haben, sich um alles alleine kümmern mussten und danach nicht damit zufrieden waren, in die zweite Reihe gedrängt zu werden und plötzlich von der Gnade und Erlaubnis ihrer Ehemänner abhängig zu sein.
Außer dem Klavier spielte sie auch virtuos die Geige, doch anders als ihr Bruder wurde sie nie in Komposition unterrichtet, denn das gehörte sich nicht für ein Mädchen.
Beate Maly erzählt im Gewand einer Liebesgeschichte vom Leben einer jungen Frau, die ein Ausnahmetalent war, ihr Potential jedoch nie so entfalten konnte, wie ihr weltberühmter Bruder Wolfgang.
Ein Sprichwort sagt: hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. Winston Churchill ist weltbekannt, seine Frau Clementine leider nicht.
Das Buch beginnt im Jahr 1908 mit dem Hochzeitstag der beiden und ist aus der Sicht von Clementine geschrieben. Sie erzählt von ihrer ersten Begegnung, streift die Herkunft der beiden und endet mit dem zweiten Weltkrieg.
Berlin 1920. Nach einem Schicksalsschlag fängt Magda Fuchs neu an. Sie wird Polizeiärztin, eine der wenigen Arztstellen, die gezielt für eine Frau ausgeschrieben wurde. Auf der einen Seite erlebt sie in Berlin das Elend der Nachkriegszeit. Die Lebensbedingungen der Menschen, besonders der Kinder sind nichts für schwache Nerven. Auf der anderen Seite pulsiert das Leben.
Die dreizehnjährige Johanna verliert in der Zeit des 30jährigen Krieges ihre gesamte Familie an die Pest. Nun bleibt ihr nur noch ein Onkel, den sie noch nie gesehen hat.
Dieses Buch hat mich sofort angesprochen, was vielleicht auch daran lag, dass ich selbst Familienangehörige habe (hatte), die in jener Zeit in Köln gelebt haben.