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Das Cover empfinde ich als unzureichend. Was für ein Glück dieses Buch hat, dass ich das Cover nicht als Hauptgrund für einen Kauf erachte. Sonst hätte ich es nie mitgenommen.
Der Titel ist kurz und bündig, aber lahm. Auch dafür gibt es keine Pluspunkte.
Das Cover ist schlicht, aber stilvoll gehalten. Mir gefällt der Bildausschnitt eines händchenhaltenden Paares ebenso wie die Schrift.
Der Titel ist sehr aussagekräftig, denn genau das wünscht sich die kleine Melissa für ihren Danny: „Somebody nice!“ Gut gewählt und eindeutig identifizierbar mit Wiedererkennungswert.
Das Cover ist wunderschön. Es passt zur Geschichte und enthält wundervolle Farben.
Auch der Titel wurde ansprechend gestaltet. Tatsächlich habe ich das Buch auf der LLC in erster Linie deswegen mitgenommen, ohne mich um den Inhalt zu kümmern. ^-^" Dabei ist der Inhalt sonst ausschlaggebend!
Das Cover besitzt einen mystischen Touch. Die Schrift passt sehr gut, aber die Männer hätte man sich sparen können. Warum sabotiert man die Fantasie der Leser mit so etwas?
"Flammenerbe" ist ein guter Titel, weil er passt und Aufmerksamkeit erregt. Einer der Gründe für den Kauf meinerseits.
Von dem Cover bin ich nicht so begeistert. Es ist eher nichtssagend und durch das schlichte Design weckt es auch keine starken Gefühle. Dafür sagt mir die Gestaltung des Titels sehr zu! Handynachrichten spielen nämlich durchaus eine Rolle in der Geschichte.
Das Cover ist, naja, ein wenig peinlich? Es erinnert mich an die alten, miserablen LYX-Cover, die vollkommen nichtssagend sind. Dafür finde ich die goldene Schrift hübsch.
Kekse, Mehl, ein schön gestalteter Titel - wenn das alles wäre, wäre ich begeistert. Wenigstens ist der Typ, der so präsent das Cover ziert, angezogen. Das macht es viel besser!
Der Titel ist eine Hommage an Amirs Geschäft, das denselben Namen trägt. Als zentraler Handlungsort ist das keine schlechte Wahl. Außerdem ist das Amirs Spitzname.
Das Cover ist, so wie die meisten dieses Verlags, wunderschön. Was anderes kann man dazu gar nicht sagen.
Ich bin ja sonst keine Coverkäuferin, aber hier gebe ich gerne zu, dass das Cover ausschlaggebend war. Sterne, das Universum, Glitzer! Haach. Natürlich habe ich aber wie immer auch Titel und Klappentext berücksichtigt. Selbst das allerschönste Cover könnte mich nicht für ein Buch mit langweiligem Klappentext begeistern.
Ein typisches Gay-Shapeshifter-Cover. Wieder gefällt mir die Schrift und das Farbspektrum. Der Hund ist auch süß.
"Zwei Teile einer Seele" ist ein herzzerreißend romantischer Titel. Ich mag ihn, aber frage mich, ob er wirklich zu dieser Geschichte passt. Tatsächlich hatte ich beim Lesen eher den Eindruck, dass eine Seele aus mehr als zwei Teilen bestehen kann.
Ich mag das Zusammenspiel der Farben auf dem Cover. Aber besonders ist es leider nicht.
Das Cover gefällt mir gut. Die Farben, das Plektrum ...
Von dem Titel bin ich nicht wirklich überzeugt. Er klingt für mich zu generisch und auch ein wenig ausgelutscht. Ich mochte ja den Titel, den die Geschichte damals bei Fanfiktion.de hatte. Aber der konnte leider nicht übernommen werden.
Das Cover zeigt zwar einen halbnackten Typen, wie es in dem Genre typisch ist. Aber dieses Mal beschwere ich mich nicht darüber. Die Inszenierung passt perfekt zur Geschichte - und da es ein erotischer Roman ist, darf das Cover auch gerne so sein, wie es ist.
Ich bin immer noch kein Fan von halbnackten Kerlen auf dem Cover. Aber in Verbindung mit dem Titel ist die Covergestaltung vielleicht sogar gerechtfertigt. Die Schrift und besonders die Kochlöffel finde ich super!
Den Titel finde ich ganz okay. Er haut mich nicht vom Hocker und wirkt, wie die Titel der anderen Rockstar-Bände, ziemlich generisch. Aber wenn man David als Alex' Bruder betrachtet, gibt es wenigstens da einen Zusammenhang.
Dieses Buch war leider nicht ganz das, was ich erwartet habe. Ich habe es tatsächlich sogar zweimal gelesen, bevor ich mich an diese Rezension getraut habe. Wer zu neugierig ist, kann natürlich runter zur Bewertung scrollen und wird feststellen, dass es immerhin drei von fünf möglichen Sternen gibt, was ein akzeptabler Durchschnittswert ist.
Auch bei diesem Band der Reihe ist der Titel nicht besonders einprägsam. Aber wenigstens geht es mal um einen weiblichen Rockstar! Zoey aus Band 1 zählt ja nicht wirklich. Und die anderen Mädels sind keine Rockstars, auch wenn einige Berühmtheiten dabei sind.
Das Cover ist hübsch. Die Farbgebung gefällt mir und das Genre wird auch deutlich.
"Das Herz des Alphas" ist schon ein romantisch-dramatischer Titel. Er bezieht sich zudem auch auf die Geschichte.
Die Geschichte wird aus der personalen Perspektive des Alphawolfs Mikael erzählt. Das unterstreicht hervorragend sein übergroßes Ego.
Der Titel ist humorvoll und macht neugierig. Ich finde ihn gut gewählt.
Dafür gefällt mir das Cover nicht so sehr. Eine blonde Diva im Sex-and-the-city-Stil... Nee. Aber der Klappentext klang unterhaltsam, als ich ihn das erste Mal gelesen habe!
Das Cover ist farblich ziemlich toll. Auch die Gestaltung des Titels ist sehr gut gelungen. Einzig die Namenszüge der Autorinnen stechen etwas hervor.
"Federherz" ist als Titel wundervoll! Neuartig, ein schönes Bild, guter Klang und passend zur Geschichte.
Die Autorinnen verwenden die Ich-Perspektive, um die Geschichte zu erzählen. Abwechselnd kommen Vy und Robert zu Wort.