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Was für ein wunderwunderschönes Buch! Sowohl die Geschichte, als auch die Illustrationen sind herzberührend und magisch. Ich habe mich auf jedes einzelne Umblättern gefreut und war gespannt, was mich dort erwartet. Ich glaube nicht, dass es möglich gewesen wäre, bessere Illustrationen zu erschaffen. Sie sind nicht nur wunderschön, sondern sie vermitteln die Emotionen perfekt.
Was für ein wunderwunderschönes Buch! Sowohl die Geschichte, als auch die Illustrationen sind herzberührend und magisch. Ich habe mich auf jedes einzelne Umblättern gefreut und war gespannt, was mich dort erwartet. Ich glaube nicht, dass es möglich gewesen wäre, bessere Illustrationen zu erschaffen. Sie sind nicht nur wunderschön, sondern sie vermitteln die Emotionen perfekt.
~~Es sind die 60er Jahre. Eva Bruhns, eine junge Frau, steht kurz vor der Verlobung mit Jürgen. Da stolpert sie in eine Sache hinein, die ihr keine Ruhe mehr lässt. Sie arbeitet als Polnisch-Übersetzerin, doch normalerweise übersetzt sie Verträge oder geschäftliche Verhandlungen. Weil sie niemanden anderen finden, soll sie nun die Aussage eines Zeugen im Ausschwitz Prozess übersetzen.
Außerdem erfährt der Leser auch einiges über Annas Leben als Kind in den 30er Jahren. Die Eltern haben früher gut verdient, hatten gute Jobs, doch dann kommt die Weltwirtschaftskrise und Vater Eddie muss die Familie mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten.
Jessica Vye ist neun Jahre alt, als sie die Bestätigung erhält für etwas, dass sie schon lange vermutet hat. Sie ist nicht wie die anderen Kinder. In ihrer Schule tritt ein Autor auf und in letzter Sekunde, kurz bevor sein Zug fährt, gibt sie ihm ihre bisher verfassten Geschichten zum Lesen mit.
Besonders beeindruckt hat mich die Figur von Faith Frank, obwohl sie mir gar nicht so sehr sympathisch ist. Was ich gut an ihr finde ist die Art, wie sie anderen Frauen und jungen Mädchen den Glauben an sich selbst gibt und diese unterstützt. Da braucht es oft weniger als man glaubt, ein paar Worte können ein ganzes Leben verändern.
Zum Inhalt: Wie auch schon „Die Geschichte der Bienen“ spielt das Buch auf verschiedenen Zeitebenen, diesmal aber nur auf zwei.
Manchmal liest man ein Buch und mag es sehr und kann hinterher gar nicht genau sagen, wieso eigentlich. So ging es mir ein bisschen bei „Eine Liebe, in Gedanken“. Aber ich werde versuchen, meine Gefühle in Worte zu fassen. Doch zuerst zum Inhalt:
„Leere Herzen“ spielt in den 2020er Jahren. Britta hat sich gut eingerichtet in ihrem Leben, mit ihrem Mann Richard und ihrer Tochter Vera. Doch in Deutschland läuft so einiges falsch: Die Partei der Besorgten Bürger ist an der Macht und es sieht fast so aus, als wollten sie die Demokratie abschaffen um Deutschland noch effizienter zu machen.
Ein Buch zu einem Spiel? Da war ich erst ein wenig skeptisch. Aber schon ein kurzer Blick in die Leseprobe konnte mich neugierig machen auf dieses Buch. Und was soll ich sagen? Es ist ein absolutes Highlight!
Aber erst mal zum Inhalt:
„Sieh mich an“ spielt an nur einem einzigen Tag und wird erzählt aus der Sicht von Katharina. Sie ist Mutter von zwei Teenagern und muss den Spagat schaffen zwischen Kindern, Job, Haushalt und Ehemann. Vor einigen Tagen hat sie ein „Etwas“ in ihrer Brust entdeckt, dass irgendwie alles in Frage stellt. Was, wenn es Krebs ist? Wie bei ihrer Mutter damals.
Anouk ist 17 und hat eine Einladung bekommen, einen unterirdischen Palast in Frankreich zu erforschen. Sie musste ein Auswahlverfahren durchstehen, aber sie wurde tatsächlich genommen. Am Flughafen trifft sie auf Ihre Mitstreiter, über die sie schon vorab Infos bekommen hat. Alle sind ungefähr in ihrem Alter, 3 Jungs und ein weiteres Mädchen.
Eva lebt in einem kleinen Dorf in Belgien. Ihre besten Freunde sind Laurens und Pim, allerdings hat sie auch nicht viel Auswahl, da es nicht viele Kinder gibt im Ort. Zuhause hat sie viele Probleme, denn ihre Mutter ist Alkoholikerin und vernachlässigt die Kinder. Das Buch erzählt vom Sommer 2002, als alles anders wurde.
Graf Alexander Rostov wir am 21. Juni 1922 vor das Notstandskomitee des Volkskommissariats berufen. Im Gegensatz zu vielen anderen Adligen wird er nicht zum Tode verurteilt, sondern zu lebenslangem Hausarrest im Hotel Metropol, in dem er gerade wohnt.
Die Ich-Erzählerin in „Swing Time“ ist noch ein kleines Mädchen, als wir sie kennen lernen. Sie ist begeistert von alten Musik-Filmen und nimmt selbst Tanzstunden. Aber sie ahnt, dass sie niemals so gut sein wird wie ihre Freundin, die im Gegensatz zu ihr keine Plattfüße hat, Tracey. Und die Mutter der Erzählerin möchte, dass aus ihrer Tochter etwas Besseres wird als eine Tänzerin.
Luise, die Ich-Erzählerin, ist zu Beginn des Buchs noch ein Kind. Ihre Welt ist klein, sie lebt in einem Dorf, in dem jeder jeden kennt. Eines Morgens erfährt sie, dass Selma (ihre Oma) von einem Okapi geträumt hat. Das Dorf gerät in helle Aufruhr, denn jeder weiß, wenn Selma von einem Okapi träumt, dann stirbt jemand.
Lilo, ihr Bruder Ben und ihre Eltern sind genervt von ihrem Vermieter Herrn Frenk: der findet nämlich an allem was zu meckern. Lilo schlägt vor, dass sie umziehen sollten. Und ihr Vater findet tatsächlich eine außergewöhnliche Wohnung für sie: Im Schloss Löwenstein wird ein Flügel zu Wohnungen umgebaut. Das Schloss liegt zwar etwas einsam, aber dafür mitten in der Natur.