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In „Die Frau, die allen davonrannte“ schreibt Carrie Snyder die Erinnerungen der 104 jährigen Aganetha Smart, die 1928 olympisches Gold für Kanada im Langstreckenlauf gewann.
Die Geschwister Max und Kaley wollen eine Dokumentation über weibliche Athleten machen, holen Aganetha aus dem Altersheim und das Abenteuer in Richtung Vergangenheit beginnt.
In „Night Falls- Du kannst dich nicht verstecken“ beschreibt Jenny Milchman den Alptraum einer Frau, in dem sie und ihre Familie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden.
Zwei entlaufene Straftäter dringen in ihr einsam gelegenes Haus ein, schlagen ihren Mann Ben brutal zusammen und halten Sandy und ihre Tochter Ivy gefangen. Ihre verdrängte Vergangenheit ist wieder da.
„Eigentlich bist du gar nicht mein Typ“ von Anna Bell ist ein leichter und jugendlicher Liebes-Roman, den ich dem Genre Chick-Lit zuordne.
„Der Kaffeedieb“ von Tom Hillenbrand ist ein historischer Abenteuerroman, der sich im 17. Jahrhundert rund um den Raub von Kaffeepflanzen dreht.
In „Club der Töchter“ schreiben Natasha Fennell und Róisín Ingle die wahre Geschichte über neun Frauen, die beschlossen, die Beziehung zu ihren Müttern zu verbessern. Dazu soll das Buch ein Ratgeber sein.
In „Vier Zimmer, Küche, Hausboot“ schreibt Uta Eisenhardt über die Besonderheiten des Lebens auf einem Hausboot und will damit dem Leser diese Wohnform näherbringen.
Sie ist studierte Soziologin und arbeitet als Journalistin und Gerichtsreporterin in Berlin. Die Vater-Mutter-zwei Söhne-Familie lebt auf ihrem Hausboot mitten in Berlin ihren Traum vom Leben auf dem Wasser.
Der Krimialroman „Sterbegeld“ von Judith Winter ist der dritte Fall für die Kommissarinnen Emilia Capelli und Mai Zhou. Beide rollen den schon fast abgeschlossenen Fall einer ermordeten Familie wieder auf und sollen gleichzeitig die undichte Stelle in der Sondereinsatzgruppe verdeckt ermitteln.
In ihrem Roman „Auch morgen werden Rosen blühen“ schreibt Clara Sternberg die Geschichte einer Frau, der das Leben eine zweite Chance gegeben hat.
In ihrem fünften Roman „Meine amerikanische Freundin“ schreibt die französische Journalistin Michéle Halberstadt ein Porträt einer stärken Freundschaft zwischen zwei Frauen und deren Grenzen in einer schweren Zeit.
Der Roman „Dich tanzen zu sehen“ von Maggie Shipstead spielt in der Welt des Balletts, gibt durch die Handlung einen Einblick in diese besondere Künstlerwelt. Die Autorin hat diese Kulisse gewählt um ihre eigenen Erfahrungen mit dem Künstlerdasein darzustellen; das Streben nach unerreichbarer Perfektion und auch das schmerzliche Entdecken der Grenzen des eigenen Talents.
In ihrem ersten Roman „Die Stunde der Liebenden“ schreibt Lucy Foley über eine geheimnisvolle Familiengeschichte und über eine damit verbundene ergreifende Liebesgeschichte.
In ihrem Roman „Der japanische Liebhaber“ beschreibt Isabel Allende eine Liebes- und Lebensgeschichte, die im letzten Jahrhundert spielt.
Isabel Allende Llona ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin, die 1942 in Peru geboren wurde. Sie ist eine Vermittlerin der lateinamerikanischen Geschichte, Kultur und Politik und gewann zahlreiche Literaturpreise.
Mit ihrem historischen Roman „ Das Herz der Alraune“ schreibt Cornelia Haller die Fortsetzung von „Seelenfeuer“. In beiden Büchern ist die Hebamme und spätere Medica Luzia Gassner die Hauptprotagonistin. Sie praktiziert nun Frauenheilkunde in Überlingen und gerät wieder ins Visier der Hexenverfolger.
„Lichtblaue Sommernächte“ von Emily Bold ist eine sehr bewegende Geschichte um eine junge Familie, bei der das Schicksal zuschlägt, und ist gleichzeitig eine Liebeserklärung an das Leben.
Alina Bronsky erzählt in ihrem Roman „Baba Dunjas letzte Liebe“ von deren Rückkehr in ihr Heimatdorf Tschernowo einige Jahre nach dem Reaktorunglück. Dort, in der Todeszone, lebt sie dann mit einigen wenigen, auch zurückgekehrten Dorfbewohnern. Ihr Leben ist eher bescheiden, fernab der Zivilisation, sie ernähren sich aus ihren Gärten und durch vereinzelte Einkäufen in der nächsten Stadt.
Durch das farbenfrohe Cover mit Pflanzen und bunten Vögeln und den entsprechenden Klappentext dachte ich bei „Das Mädchen, das nach den Sternen greift“ von Pep Bras an einen Unterhaltungsroman. Dieser sollte auf einer exotischen Insel und später in einer interessanten Szene von Paris spielen. Die Künstlerszene in Paris um 1920 fand ich spannend und wollte mehr darüber lesen.
In seinem Roman „Vor hundert Jahren und einem Sommer“ beschreibt Jürgen-Thomas Ernst die Geschichte einer jungen Frau, die sich ihr Glück im Leben erkämpfen muss. Sie muss ihre Existenz sichern und kämpft für ein besseres Leben.
Gloria Goldreich beschreibt in ihrem biographischen Roman “Die Tochter des Malers“ eine interessante Innenansicht der Familie Chagall mit Tochter Ida als Hauptprotagonistin.
Spielidee:
Zwei Frauen verschwinden spurlos. Die beiden Männer werden gezwungen ein perfides Spiel mitmachen und eine schwierige Aufgabe lösen. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Der Kriminalroman von Sabine Fink spielt im Herzen Mittelfrankens, im Umfeld des Triathlons in Roth.