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Eine Patchwork-Familie der Zukunft wandert auf einen Jupiter -Mond aus. Ein Sci-Fi -Klassiker, aber besonders gut gealtert ist er nicht, finde ich.
Eine Gruppe von sehr unterschiedlichen Gefährten wird angeheuert, um einen verschwundenen Jungen zu suchen. Soweit ist das noch typische Fantasy, aber dieser Roman ist anders. Er basiert auf afrikanischer Mythologie, was in schon mal von den meisten anderen Werken in diesem Genre unterscheidet.
1939 in Großbritannien. Hetty wird als stellvertretende Sammlungsleiterin mit einer Sammlung ausgestopfter Tiere in ein altes Herrenhaus auf dem Land evakuiert. Der
Landsitz wird von einem unfreundlichen Major und seiner Tochter Lucy bewohnt, die ein wenig überspannt wirkt. Steckt dahinter ein Geheimnis? Und wohin ist der Jaguar aus der Sammlung verschwunden?
Mir gefällt die Story an sich - wir befinden uns in einem Paris der 1820er - Jahre, in dem die Revolution nicht erfolgreich war - sehr gut.
Leider habe ich aber große Schwierigkeiten, mich mit dem Lesestil der Sprecherin anzufreunden.
Kennt ihr das Phänomen "Buch-Hangover" ? Das habe ich immer, wenn ich einen der Scheibenwelt - Romane lese, dass nächste Buch muss schon verdammt gut sein, damit es mich für sich gewinnen kann.
Wie der Titel schon verrät, geht es in dem Roman um das Leben der Künstlerin Frida Kahlo.
Das Buch war ein reiner Coverkauf, aber es hat mir richtig gut gefallen.
Wer sich für Reisen, Naturwissenschaften, Umweltschutz oder Geschichte interessiert, liegt mit diesem Buch richtig.
Das Buch habe ich im Rahmen der WLD - Leserunde gelesen.
Freunde der phantastischen Literatur sollten ab und zu Lovecraft lesen, finde ich. Einer dieser Autoren, die man vielleicht nicht so gern zum Tee eingeladen hätte. Aber seine Erzählweise und die Stimmung, die er schafft, sind einzigartig. In At the Mountains of Madness lässt er einen Überlebenden einer Antarktis - Expedition zu Wort kommen.
Vor einigen Jahren habe ich T C Boyles Tortilla Curtain verschlungen und auch diesmal hat mich der Autor nicht enttäuscht.
Bei diesem Buch war ich ja erst ein bisschen skeptisch, weil der Fokus im Klappentext so sehr auf der Liebesgeschichte liegt. Aber ich sah es immer mal wieder auf Instagram, begleitet von begeisterten Rezensionen, so dass ich einfach zuschlagen musste, als ich es hier bei WLD unter den Prämien gesehen habe.
Mir hat der erste Teil der Duoligie, den ich um Rahmen einer Was-liest-du-Leserunde lesen durfte, sehr gut gefallen.
Erster Teil einer Trilogie.
Rin, eine junge Kriegswaise, wächst bei einer Familie von Opiumschmugglern auf. Um sich der angedrohten Zwangsheirat zu entziehen, fängt sie an, sich für die Aufnahmeprüfung für die angesehenste Militärakademie des Landes vorzubereiten.
Zum Inhalt: Althalus ist ein Dieb, Lügner und Aufschneider. Lange Zeit war ihm seine Glücksfee hold, aber als er über die Grenzen seines angestammten Gebiets in die Zivilisation reist, geht alles schief.
Aus Verzweiflung lässt er sich von einem Mann namens Ghend anheuern, um am Ende der Welt ein Buch zu stehlen.
Zum Inhalt : Hari Seldon, ein Mathematiker aus der fernen Zukunft, hat eine Theorie entwickelt, die er Psychohistorie nennt.Es ist allerdings eine Theorie, von der er nicht glaut, dass es irgendeine praktische Anwengsmöglichkeit für sie gibt. Andere glauben jedoch, er könne damit die Zukunft voraussagen, und das bringt ihn in Schwierigkeiten.
Das Buch spielt im Jahr 2013 und zur Zeit der Veröffentlichung lag das noch relativ weit in der Zukunft.
In diesem Band bekommen Harry und seine Freunde spüren, dass man sich auf altvertraute Institutionen nicht immer verlassen kann. Sie erhalten ausserdem einen Vorgeschmack darauf, wie gefährlich der Widerstand gegen Voldemort und die noch werden wird. Und dass diejenigen, die wegschauen, nur um den Status -Quo nicht zu gefährden, eine fast ebenso große Gefahr wie die Deatheater sind.
Ein Buch mit einem wunderschönen Cover und tollen Illustrationen, die das Lesen zu einem Genuss machen.
"The Just City" ist der erste Teil einer Trilogie. Und es hat mich total begeistert.