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Dr. Leon Ritter, ein deutscher Rechtsmediziner in Hyère, bekommt wieder Arbeit. Diesmal landet eine Leiche zur Begutachtung bei ihm, bei der er auf Folter schließt. Er zieht Rückschlüsse, dass das Opfer wohl möglichst lange gequält werden sollte.
Gerade kürzlich habe ich mein erstes Buch von Camilla Grebe, die mit ihrer Schwester Asa Taff gemeinsam Kriminalromane schreibt, gelesen: Die Therapie. Ich fand es zwar nicht ganz so stark. Ich habe mich aber bewusst für „Wenn das Eis bricht“ entschieden, denn ich war neugierig, wie sie als alleinige Autorin schreibt. Noch dazu habe ich ein Faible für skandinavische Autoren.
Ich habe mir dieses Buch gegönnt, weil auch wir das Problem der Laktoseintoleranz haben. Nach mehreren Jahren Krämpfen wurde dann vor einigen Jahren endlich das Problem bei meiner Tochter erkannt. Damals lag die Aufgabe „Essen“ noch bei mir, inzwischen hat sie ihr Problem zu ihrem (fast-)Beruf gemacht. Sie studiert Ökotrophologie – mit Begeisterung.
Der Buchtitel hat mich zuerst irritiert. Ich dachte sofort an „Lost in translation“, lach. Nachdem ich den Klappentext las ging mir ein Licht auf: Lost ist ein Name.
Mein Interesse war jedenfalls geweckt.
Ein Buch, das traurig beginnt. Noras Mann, Julian, stirbt an einer Herzmuskelentzündung. Julia trauert sehr und um sich abzulenken kocht sie endlos Marmeladen. Das war ihr gemeinsames „Sonntagshobby“.
Ich bin großer Fan skandinavischer/nordischer Autoren. Allein deren Namen sind schon ein Anziehungspunkt und Grund für mich, mich näher mit einem Buch zu befassen. Bisher wurde ich auch nicht enttäuscht. Ich mag deren Ausführlichkeit und die Landschaftsbeschreibungen – da kann ich mir richtig gut vorstellen vor Ort zu sein.
Ein Krimi, wie ich bisher nur selten einen gelesen habe. Ich kenne die Bände vorher nicht. Bin direkt bei diesem eingestiegen. Dennoch gab es keine Schwierigkeiten erst bei Band 4 als Erstkrimi vom Autorenpaar Börjlind einzusteigen.
1869, eine harte Zeit im Bauerndorf Culduie in Schottland. Die Bauern mussten ihren Lehnsherren von ihrem mageren Ertrag auch noch die Pacht zahlen. Dabei hatten sie selbst kaum genug zum Leben.
Ich habe das Buch für mich und meine Tochter ausgesucht. Wir teilen uns gern mal das Kochen und speziell sie hat oft den Wunsch nach etwas anderen Rezepten.
Die Vorgesetzte Astrid Tuvesson, der ihr Privatleben nach ihrer Scheidung zu schaffen macht, hat Probleme mit dem Alkohol. Sie verfolgt einen Verkehrsrowdy, der erst ihr Auto beschädigt und anschließend über die Kaimauer schießt.
Margot Lewis ist eine Lehrerin, die mit ihrer Kolumne „Dear Amy“ versucht, Leuten bei ihren Probleme zu helfen.
Die 15jährige Katie Browne, eine Schülerin von Margot Lewis, verschwindet nach einem Streit mit ihren Eltern. Spurlos. Margot denkt an eine Entführung.
Leider stieg ich in die in Roussillon spielende Krimireihe erst beim dritten Band ein. Es ist das erste Buch des Autors Phillippe Georget für mich.
Von seinem Schreibstil bis hin zu seiner Art, den Leser beim Erzählen quasi über die Schulter auf das gerade Stattfindende schauen zu lassen, hat mir Philippe Georgets Buch gut gefallen.
Seit Ewigkeiten möchte ich mal erfolgreich den Brauch des Barbarazweiges ausprobieren. Bisher habe ich entweder nicht daran gedacht und den Schneidetermin verpasst oder mir ist das Experiment nicht geglückt.
Ein Buch, das nach Urlaub schmeckt. Das war mein erster Gedanke beim Durchblättern dieses tollen Rezeptbuches. Nein, falsch. Das ist eher das Lebenswerk des Herrn Staats. Da sind seine vielen Anekdoten, seine Erfahrungen aus diversen Lebensabschnitten und Geschichten seiner Laufbahn als Koch auf meist Luxusyachten beschrieben.
Lutz Geissler, der sein – wie er es nennt – entspannendes Hobby perfektioniert, mehrere Bücher darüber schreibt, ist eigentlich Geologe. Leider wurde ich erst durch dieses unheimlich tolle, informative Buch auf ihn aufmerksam.
Ein Campingplatz im Taunus auf dem ein Wohnwagen brennt. Ein neue Fall für das Ermittlerteam Oliver von Bodenstein und Pia Sander, ehemals Kirchhoff beginnt.
Eine kurze Mitteilung von vor 28 Jahren ist der Prolog der neuen Kriminalgeschichte von Yrsa Sigurdardottir. Da hieß es, drei kleine Kinder im Alter von drei, vier und sechs Jahren werden in verschiedene Familen vermittelt. Das Jugendamt hat die drei Waisen auseinander gerissen.
Zu Anfang wurde ich nicht warm mit der Story. Irgendwie kam ich nicht richtig rein. Das änderte sich dann abrupt. Schlagartig wurde es interessant. Die Spannung war da, ich konnte der Geschichte folgen.
Body-Mass-Index war gestern! Eva Fischer sagt einseitigen Diäten den Kampf an und stellt unser Wohlbefinden in den Mittelpunkt.
Lange ist es her, dass Nora und Clare Freundinnen waren. Ein Vorfall vor mehr als zehn Jahren beendete ihre Freundschaft. Seither besteht kein Kontakt mehr zwischen den Mädchen. Bis jetzt eine Junggesellinneneinladung ihrer ehmaligen Freundin bei Nora ankommt. Sie ist hin- und hergerissen. Soll sie zusagen? Soll sie absagen?