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The Fort ist ein toller Jugendroman von Gordon Korman, der auch sehr gut von Erwachsenen gelesen werden kann. Hauptprotagonisten sind fünf 13-Jährige, die ein Fort finden und dieses als neues "Hauptquartier" für ihre Freundesgruppe auserkoren.
Der Autor nimmt uns mit auf eine Zeitreise von „ereignisreichen“ Zeitpunkten der englischen Kultur der letzten 80 Jahre beginnend bei dem Kriegsende in 1945 bis zum 75. Jubiläums dieses Kriegsendes in 2020. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte sind dabei die bei Birmingham lebenden Familien Clarke und Lamb.
Fast jeder von uns teilt etwas von seinem Leben im Internet (ich alleine teile gerade diese Rezension im Internet) - die einen mehr, die andern weniger. Die Protagonitsin entscheidet sich daher, in Mitten der in diesem Roman sehr präsenten Coronakriese, aus dem Internet zu verschwinden.
Vom Ende der Nacht von Claire Daverley hat mich von der ersten Zeile in den Bann gezogen und mich bis zum letzten Wort überzeugt.
Im Fokus steht die Beziehung zwischen Rosie und Will, die von Schicksalsschlägen und Momenten des alltäglichen Lebens geprägt wird.
In dem nicht-fiktionalem Roman von Olivia Laing geht es um die Wahrnehmung und Empfindung des Konstrukts „Einsamkeit“ der Autorin selbst (wenn auch leider in nur sehr angerissener Form).
„Du bist das Licht in meiner Welt“ von Emily Stopp ist eine Liebesgeschichte zweier junger Erwachsener, deren Beziehung in jungen Jahres als Nachbarskinder und beste Freunde startet und später nach einem überraschendem Wiedersehen zu einer Liebesbeziehung mit kleinen Hürden mündet.
Handlung soll die erste große Liebe und mit ihr ein besonderer und unvergesslicher Sommer sein. Protagonist ist dabei Charlie, ein 16 jähriger Junge aus England. Ich, als Frau, mag es immer sehr gerne, Liebesgeschichten aus dem Blickwinkel eines Jungens/Mannes zu lesen, auch das hat mir in diesem Fall wieder gefallen.
Die Autorin Dana Czapnik erzählt in ihrem Young Adult Roman "ich werde fliegen" von das Leben der 17-jährigen Protagonistin in New York 1993/94. Wie der Klappentext vermuten lässt würde man denken, dass die Verliebtheit in ihren besten Freund im Vordergrund steht und es sich somit um einen romantischen Jugendroman handelt. Dem ist allerdings nicht so.
Bevor ich zum Inhalt des Buchs und meiner Meinung diesbezüglich komme, muss ich zunächst etwas zu der Haptik sagen. Es mag skurril klingen, aber ich habe noch nie ein Buch in der Hand gehalten, was so wunderbar in der Hand lag und sich so gut anfassen ließ. Das allein, macht es schon zu einem eigenen Erlebnis.
Ein Meisterwerk, mit einer unvorauschaubaren Geschichte, was es schafft, ohne sich an Klischees zu bedienen, fantastisch zu sein. Das untermauert Anne Reinecke mit einem unglaublich erfrischendem Schreibstil. Sie benutzt viel indirekte Rede, ohne dass es langweilig wird und hat eine überaus intellektuelle Wortwahl und bedient sich dennoch mal der Umgangsprache.
Eigentlich war ich immer ein Fan von Jugendbüchern, aber dieses Buch hat mich leider sehr enttäuscht.
Synopsis
Emily und Chris sind seit ihrer Geburt Nachbarn und zusammen aufgewachsen, es ist schon fast so, als seien sie Zwillinge. Niemand aus der Familie wundert es daher, als die beiden im Jugendlichen Alter ein Paar werden. Für beide Elternpaare geht ein Traum in Erfüllung und es könnte schöner nicht sein.
Bis eine Nacht alles ändert.
Synopsis
Synopsis
Hauptcharaktere des Buches sind die zwei Autoren selbst. Philipp und Miriam erzählen ihre ganz eigene Liebesgeschichte abwechselnd aus ihrer Sicht.