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Arie der Chef der Hausboot Detektei beobachtet zufällig wie ein Mann von einem Müllauto überfahren wird. Kurz danach steht seine Tochter Wiebke auf dem Hausboot und beauftragt die Detektive, da sie nicht an einen Unfall glaubt. Im weiteren Verlauf geht es außer um den Todesfall noch um Drogenhandel und internationale Verkaufsmöglichkeiten der Drogen.
Weder mit dem Cover noch mit dem Titel konnte ich wirklich etwas anfangen.
Die 17jährige Nina wird 1981 auf dem Heimweg von einer Chorprobe vergewaltigt und mit mehreren Messerstichen ermordet. Ein Verdächtiger, Volker März, ist relativ schnell ins Visier der Ermittler geraten, weil er ein ungleiches Verhältnis zu ihr hatte. Sie war seine Traumfrau und er für sie nur ein guter, fast väterlicher Freund, da deutlich älter.
Jörg Hartmann, einer der bekanntesten Schauspieler unserer Zeit, blickt zurück in seine eigene Vergangenheit und die seiner Familie. Und die annähernde Gegenwart kommt auch nicht zu kurz.
Der Wiener Ermittler Johann Winkler, genannt Jacket, wegen seiner tollen Zahnkronen, wurde vor mehreren Jahren berühmt, als er ein kleines Mädchen aus der Gewalt von Organhändlern befreite und dabei sechs Verbrecher im Alleingang getötet hat. Darüber hat er ein sehr erfolgreiches Buch geschrieben. Seitdem fungiert er eher als Aushängeschild der Polizei und weniger als Ermittler.
Malu lebt mit Sohn Janne (9) in einem kleineren Ort und arbeitet in einem Café. Sie erzieht ihren Sohn alleine, denn der Vater hat sich verabschiedet bevor er geboren wurde und auch zu ihren Eltern hat sie den Kontakt abgebrochen. Janne hat in der Schule einige Probleme, da er offenbar unter ADHS leidet, was offenbar von den Lehrern nicht wirklich berücksichtigt wird.
Annie Adams erhält einen Brief einer Anwaltskanzlei um bei der Eröffnung des Testaments ihrer Großtante dabei zu sein. Angeblich wird sie dort als Alleinerbin eingesetzt. Sie soll sich mit ihrer Großtante Frances treffen. Dies ist leider nicht mehr möglich, da diese nicht mehr lebt.
Am Cover sind die Bücher von Richard Osman und dem Donnerstagsmordclub immer leicht zu erkennen und auch in diesem 4. Band geht es wieder hoch her.
Walter ist ein grantelnder Briefträger vom Typ Ove. Tag für Tag trägt er pflichtbewusst die Post aus, auch wenn er insgesamt nicht viel Freude am Leben und noch weniger Freunde hat. Sogar seine Familie hält respektablen Abstand von ihm.
Janice arbeitet als Reinigungsfrau in unterschiedlichsten Haushalten und wird dort im Laufe der Zeit mit zahlreichen Geschichten ihrer Arbeitgeber versorgt. Sie hat sehr damit zu kämpfen, dass sie ihrer Meinung nach nichts im Leben erreicht hat als gut putzen zu können.
Joseph Coppock, ein etwas vorlauter Junge unbestimmten Alters, lebt allein in einem Haus und macht Bekanntschaft mit dem alten Treacle Walker, der mit seinem Lumpensammler-Karren durch den Ort zieht. Er tauscht einiges und lädt ihn in sein Haus. Der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft und recht unvorhersehbarer Begegnungen.
Sven und Franziska leben mit 17jähriger Tochter Tabea in einem Haus an der Küste. Nach außen sind sie eine nahezu perfekte Familie, doch wie so oft im Leben ist vieles davon nur noch Fassade. Eines Tages quartiert sich unbemerkt ein sogenannter Phrogger auf dem Dachboden ein und beginnt sein perfides Spiel im Verborgenen.
Ein Mörder geht in Hamburg um und drapiert seine Leichen kunstvoll hergerichtet an verschiedenen Orten rund um den Hamburger Hafen und die Elbe. Kommissar Thies Knudsen nebst Kollegin Dörte Eichhorn tappen lange im Dunkeln. Gut, dass der pensionierte Kapitän Oke "La Lotse" Andersen ihnen Unterstützung bietet und Knudsen auch oft genug Beistand in allen Lebenslagen.
Arie, ein ehemaliger Amsterdamer Polizist, setzt den Plan um, eine Detektei in seinem Hausboot zu gründen. Mit von der Partie sind 4 weitere aus der Bahn geworfene "Detektive" sowie ein angeblich bissiger Neufundländer und ein junges Eichhörnchen. Ihr erster Fall führt sie in die Welt der Nobelküche. Doch dabei bleibt es nicht lange...
Richard Osman ist hier ein wunderbar amüsanter und irgendwie typisch britischer Krimi gelungen. Obwohl ich beide ersten Teile (noch) nicht kenne, hatte ich nur wenig Probleme bei der Lektüre.
Samuel Finzi erzählt über seine Kindheit in Sofia und Plovdov, wo er zufällig 1966 geboren wurde und seine Großeltern lebten. Bulgarien war in den 70ern und 80ern stramm sozialistisch, wozu gehört, dass man nicht einfach durch die Weltgeschichte reisen durfte, um andere Länder und Sitten kennen zu lernen.
Die österreichischen Familien Strobl-Marinek und Binder fahren gemeinsam in den langersehnten Toskana-Urlaub. Damit Tochter Sophie Luise (Solu) sich nicht langweilt, darf ihre Freundin Aayana mitfahren, die aus einer somalischen Flüchtlingsfamilie kommt. Solu hat sich vorgenommen, ihr im Urlaub das Schwimmen beizubringen.
Marc ist unterwegs nach München zur Beerdigung seines besten Jugendfreundes Roy. Erinnerungen gehen ihm durch den Kopf, wie es war, als seine Eltern mit ihm nach München zogen und er sich mit den für ihn irgendwie andersartigen Bayern arrangieren musste. Seine ersten Freunde in der neuen Umgebung und die neuen Nachbarn. Aber auch seine Verwandten, die auch zum Teil etwas speziell waren.
Das Cover passt zum Buch.
Ich liebe die Bücher von Friedrich Ani, aber dieses Mal hat er mich tatsächlich enttäuscht.