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Phantastisch und magisch
Allein das Cover birgt schon so eine Action, die einem richtig Lust und Neugier auf dieses tolle Buch macht, das für Leser*innen ab 11 Jahren geeignet ist.
Für Lehrer*innen und Eltern verboten !
Nikki Busch´s „Schultagebuch“ umfasst 240 Seiten und ist für Leser*innen ab 10 Jahren geeignet, was genau unserer kleinen Testleserin entpricht.
Christiane Hahn hat das Buch sehr schön illustriert. Die Zeichnungen sind wirklich sehr gelungen und hübsch gemacht. Sie „runden“ das Buch sehr gut ab.
Geheimnisse
Man erkennt fast auf den ersten Blick, dass es sich hierbei um einen Thriller von Lucy Clarke handelt, denn die Cover sind immer sehr ähnlich gestaltet. Dieses hier finde ich durchaus gelungen.
Auch die Untertitel sind sich immer sehr ähnlich, so auch hier wieder: „Eine... Eine...Doch...“
Der Titel gefällt mir auch ganz gut.
Folgt sie ihrem Herzen ?
Historische Romane finden eher selten den Weg in meine Hände, doch dieser wurde mich von mehreren Seiten so sehr ans Herz gelegt, dass ich ihn mir schlussendlich doch ausgeliehen habe – und das war wirklich eine richtig gute Idee.
Allein schon das Cover finde ich wundervoll verstaltet.
Der Titel passt auch sehr gut zum gewählten Cover.
Literarisch
Doireann Ní Ghríofa war mir als Autorin bis dato kein Begriff, doch auch dieses Buch wurde mir von mehreren Seiten empfohlen und so lieh ich mir auch dieses und las es.
Bücher des Genres „Literatur“ sind mir oft zu schwierig zu lesen und ich hatte hier so einige Bedenken vorm Lesen...
Seewind
Tanja Janz findet sich schon mehrfach in meinen Bücherregalen und ich mag ihren unterhaltsamen, lustigen Schreibstil sehr gerne.
Da ich bisher nur Frauenromane von ihr gelesen habe, war ich nun sehr gespannt auf einen historischen Roman von ihr, der meines Wissens auch der erste von ihr ist.
Erinnerungen
Erinnerungen können trügerisch sein...
Und doch ist es manchmal notwendig, sich zu einnern – um gewisse Umstände zu klären, die nun einmal einer Klärung bedurfen, auch wenn einem das Ergebnis dann vielleicht nicht gefallen mag...
Episch und böse
Jean-Christophe Grangé ist zweifelsohne einer der größten Schriftsteller unserer Zeit, jedenfalls was Spannungsliteratur angeht.
Ich habe schon viele Bücher von ihm gelesen und bis auf eines haben mich auch alle sehr gefesselt und gut unterhalten.
Was ist ein Menschenleben wert ?
Eine „große“ Frage, die man weder beantworten kann noch sollte man es überhaupt in Erwägung ziehen..! Und doch steht diese Frage zentral im Raum und im Mittelpunkt des neuen Romans von Daniel Glattauer, dessen glühender Fan ich seit seinen großartigen Büchern „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“ bin.
Es brodelt
Das Cover hätte man kaum treffender gestalten können – das gefiel mir von Beginn an und stimmt gut auf die Geschichte ein. Auch der Titel passt hier perfekt, sowohl zum Cover als auch zum gesamten Buch.
Kristina Hauff´s Buch umfasst 288 Seiten und wurde im Genre „Literatur“ angesiedelt, was ich auch als durchaus passend empfinde.
Die „liebe“ Justiz
Wie auch schon die beiden vorherigen Bände fand ich auch diesen wieder sehr gut und spannend geschrieben.
Der frühere Strafverteidiger Florian Schwiecker und Rechtsmediziner Michael Tsokos garantieren echte Insider-Einblicke – man merkt regelrecht, dass diese beiden Männer wissen, wovon sie schreiben und ich für meinen Teil weiß das auch zu schätzen.
Keine Idylle
Im Ernst, dieser Thriller hat einfach alles, was den geneigten Thriller-Leser so begeistert: eine gute, sehr düstere „Location“ sowie Stimmung, eine spannende Geschichte, überzeugende Charaktere und eine atemraubende Spannung.
Wo findet man das Glück ?
Sachbücher lese ich sehr selten, doch dieses hier lieh mir meine Tochter und ich muss sagen, ich bin froh, dass ich es gelesen habe.
Das Cover ist schon sehr schön gestaltet, fällt gleich ins Auge und stimmt auch bildlich auf die Geschichte ein – das gilt auch für den Titel.
Klasse Küstenkrimi
Ich mag die Bücher von Tanja Janz sehr gerne – sowohl ihre Romane zuvor als auch ihre Krimis jetzt. „Willkommen in St. Peter (M)ording“ war ja – soweit ich das weiß – ihr erste Krimi und der hat mir sehr gut gefallen. Das fing schon mit dem Cover an, das einfach nur schön war und zum Lesen einlud.
Solider Krimi
Auch wenn das bei mir kein Kaufkriterium ist, finde ich das Cover hier leider nicht wirklich gelungen. Ich finde es zu schlicht und einfach gehalten, da hätte man sich ein wenig kreativer zeigen können meiner Meinung nach...
Stigma ist das erste gemeinsame Projekt der Autorinnen Regina Denk und Lisa Bitzer - Lea Adam ist somit ein Pseudonym.
Zwei Hebammen
Ab und an muss es nach all den Thrillern und Krimis dann auch mal ein „Frauenroman“ sein und dieser hier wurde – mir so oft – empfohlen und das gleich von zwei Seiten, da wirft Frau dann doch mal einen näheren Blick auf das Buch, weil wir auch einen sehr ähnlichen Lese-Geschmack haben und die beiden Damen wissen, dass ich zuviel Kitsch auch nicht so gerne mag.
Schwierige Entscheidung
Schwierige Entscheidung ist fast noch untertrieben – diese Entscheidung ist im Grunde genommen absolut unmöglich anstatt nur schwierig..!
Denn: Was wiegt schwerer: Der Eid einer Ärztin, ihren Patienten niemals zu schaden – oder der Instinkt einer Mutter, ihr Kind zu beschützen, koste es, was es wolle?
Fesselnder Thriller vor toller Kulisse
Eine Freundin erzählte mir, dass die Schauspielerin Reese Witherspoon einen Buchclub leitet und dieses Buch dort „besprochen“ beziehungsweise vorgestellt hat und ganz begeistert davon war, wie wohl auch die anderen Mitglieder des Buchclubs.
Und ich war nicht minder begeistert nach der Lektüre dieses Thrillers !
Klare Leseempfehlung !
Liebe ist unsterblich
Der sehnsuchtsvolle Blick der jungen Frau auf dem Cover passt hervorragend zum Titel und auch zu der Geschichte, die uns Mark Miller hier auf 432 Seiten erzählt.