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Ich habe wirklich Angst gehabt, dass mich dieses Buch in eine Leseflaute manövriert. Dem war nicht so, wie ich glücklicherweise festgestellt habe. Dennoch hat dieses Buch unabhängig von seiner Geschichte etwas in mir bewirkt: Ich habe den Wunsch, mehr für mich zu lesen, das heißt, ich möchte keinem sagen, was ich wann lese, bis ich es schließlich hier auf meinem Blog bespreche.
"Eine erlesene Leiche" ist eine Geschichte über eine junge Frau, die nicht wirklich glücklich in ihrem Leben ist. Sie hat einen Job, den sie nicht sonderlich mag und eine Beziehung, die vollkommen im A**** ist. Dann begegnet sie einem Mann, der Autor ist, aber sie kennt ihn nicht einmal, und lernt ihn lieben.
Achtung, könnte Spoiler enthalten!
Für alle, die mich schon länger lesen, ist es nichts neues: Ich liebe die Bücher von Musso. Ich mag seinen Schreibstil, seine ungewöhnlichen Geschichten, seine Protagonisten, die ein Geheimnis haben. Ich würde immer wieder ein Buch von ihm kaufen und mich darauf stürzen, es einfach nur verschlingen wollen.
Ursprünglich war dieses Buch ein reines lag-eben-auf-dem-Wühltisch-für-weniger-und-sah-relativ-interessant-aus-Buch. Ich habe es mitgenommen, ich glaube, es war in dem Monat, als ich so arg viele Bücher von den Wühltischen geklaubt habe :D
Dieses kleine Buch stand schon eine Weile auf meiner Wunschliste, dank den Glimmerfeen, denn vorher wusste ich gar nicht, dass es zu dem Film eine Buchvorlage gibt. Zu Weihnachten habe ich das Buch bekommen und es dann auch direkt verschlungen.
Ich bin schon vor einigen Monaten auf das Buch aufmerksam geworden, habe es dann wieder vergessen, bis es mit letztens in der Bibliothek erneut ins Auge gesprungen. Also habe ich es mitgenommen.
Ich kann nur immer wieder betonen, dass ich wirklich mega überrascht von diesem Buch bin. Mittlerweile bin ich ja sehr skeptisch geworden, was Reihen angeht und meinem Empfinden nach lassen sie auch immer mehr nach. In vielen Fällen tut es Geschichten vielleicht auch gut, nach einem Band zu enden und nicht durch mehrere Bände künstlich in die Länge gezogen zu werden.
Es ist das erste Mal, dass ich eine Märchenadaption gelesen habe. So war ich auch am Anfang ziemlich verwirrt, habe immer wieder das Märchen erwartet, dass ich kenne. Aber so war es nicht und ich habe eine ganze Weile gebraucht, um mich daran zu gewöhnen.
Vor dem Buch hatte ich wirklich Angst, in eine Leseflaute zu rutschen. Ich habe Bücher gelesen, aber irgendwie war der Spaß nicht so dabei. Die Zeit schien reif zu sein, für ein Jugendbuch. Es war die richtige Entscheidung, denn ich konnte mich kaum noch von den Seiten lösen.
Es gibt Bücher, die liegen auf dem SuB und man weiß eigentlich gar nicht mehr, warum sie überhaupt da liegen. Die Motivation zum Lesen fehlt, bis man irgendwann einen Rappel bekommt, und sie doch liest, einfach nur, damit sie weg sind.
Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr ein Buch meine Stimmung beeinflussen kann. Dieses Buch habe ich leider in zwei Teilen gelesen. Zunächst im Frühjahr, weil ich es unbedingt noch für die ABC-Challenge lesen wollte, doch für den Frühling war mir das Buch irgendwann echt zu deprimierend. Also habe ich es jetzt nochmal zur Hand genommen und den zweiten Teil verschlungen.
Wenn ich ein Buch lesen möchte, versuche ich vorher so wenig wie möglich darüber zu wissen. So bin ich glücklicherweise auch an dieses Buch recht vorurteilsfrei gegangen, habe es nur ab und zu mal durch die Bloggerwelt geistern sehen, konnte mich aber nicht mehr an viel erinnern.
Wer regelmäßig meinen Blog liest, der weiß, dass ich New- und Young-Aduld-Büchern mittlerweile sehr skeptisch gegenüber stehe. Die Story liest sich meist ähnlich, die Dreiecksbeziehung darf nicht fehlen und auch nicht der Sex einer unbedarften Jungfrau mit einem Macho, der sie sowieso alle haben kann.
Dass mich ein Buch zu Tränen rührt, kommt nicht so häufig vor - bei Cecelia Aherns Büchern allerdings schon öfter. Aber nicht nur die Tränen kamen, auch Lachsalven und Gänsehaut haben mich durch das Buch begleitet.
Eigentlich bin ich gar nicht so ein Krimi-Fan und behaupte von mir selbst immer wieder, dass ich keine Krimis lese. Aber genauso gern, wie ich früher die drei Fragezeichen gelesen habe, habe ich auch den Krimi mit Wilma gelesen.