Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Im Jahr 1974 brodeln in Boston die Unruhen, befeuert von der Desegregationskrise der öffentlichen Schulen; durch den Austausch von schwarzen und weißen Schulkindern per Bus soll Integration erreicht werden. Schwarze Kinder sollen nun auf überwiegend weiße Schulen gehen, weiße Kinder auf schwarze Schulen.
Dies ist eine Fortsetzung des Romans «Was damals geschah», und ich würde dringend empfehlen, diesen zuerst zu lesen.
Es handelt sich hier um den zweiten Band einer Dilogie, und ich lege dir, lieber Bücherwurm, dringend ans Herz, erstmal «Der Uhrmacher in der Filigree Street» zu lesen. Erstens wird es ansonsten schwierig, der hochkomplexen Geschichte in diesem Band zu folgen; zweitens ist der «Uhrmacher» ein wunderbar charmanter Roman, den du nicht missen solltest.
Was ist Unschuld? Wann 'verliert' man sie, wann wird sie einem 'geraubt'? Fragen, die mit prävalenten gesellschaftlichen Erwartungen ebenso verbunden sind wie mit einem tief verwurzelten, erziehungsbedingten Selbstbild. Und dann? Wird aus Unschuld Schuld? Wird aus Unschuld Scham?
In den 90er Jahren werden in einem scheinbar verlassenen Haus drei verwesende Leichen gefunden – und ein quicklebendiges Baby, das offensichtlich jemand liebevoll versorgt hat… Was ist hier geschehen? Es bleibt vorerst ein Mysterium. Viele Jahre später erbt die junge Libby Jones das Haus, und damit eine ungeahnte problematische Familiengeschichte.
Tríona Walsh entführt uns auf die irische Insel Inishmore, wo nicht nur das Wetter so geheimnisvoll wie unerbittlich ist. Wir begegnen einer Gruppe ehemaliger Freunde, die sich dort nach zehn Jahren wiedertreffen, um den Todestag eines der Ihren auf positive Weise zu begehen.
Darby Thorne strandet während eines extremen Schneesturms in einer Raststätte mitten im Nirgendwo. Die vier Fremden, die dort ebenfalls den Sturm abwarten, wirken wenigstens nicht unfreundlich.
Eine Gruppe von neun Freund:innen trifft sich in einer abgelegenen Hütte in den schottischen Highlands, um gemeinsam Silvester zu feiern. Das Treffen nimmt jedoch eine düstere Wendung, als eine:r von ihnen tot aufgefunden wird – während ein Schneesturm sie ohne Erbarmen von der Außenwelt isoliert.
In diesem Roman stellte Agatha Christie erstmals den belgischen Detektiv Hercule Poirot in den Mittelpunkt. Da konnte die Großmeisterin des gepflegten britischen Kriminalromans sicher selber noch nicht ahnen, welchen Siegeszug der selbstherrliche, eitle Poirot antreten würde: 33 Romane, zwei Theaterstücke und 55 Kurzgeschichten!
In diesem Werk begleiten wir den belgischen Detektiv Hercule Poirot und seinen Freund Captain Hastings nach Merlinville-sur-mer, Frankreich. Der Grund ihrer Reise ist das Hilfegesuch eines französischen Multimillionärs, der um sein Leben fürchtet.
Wir befinden uns im Ruhrgebiet im Jahr 1948. Der Kriminalbeamte Carl Bruns, der im Nazi-Regime den Ariernachweis nicht erbringen konnte und daher postwendend entlassen wurde, nimmt seinen Beruf im Essener Polizeipräsidium wieder auf.
Im beschaulichen Jütland wird eine Leiche aus dem Leichenschauhaus entwendet, nur um makaber inszeniert wieder aufzutauchen. Unerfreulich, gar keine Frage! Doch erst die Entdeckung eines Massengrabs ruft die Sonderermittler der Task Force 14 auf den Plan, nicht unbedingt zur Freude der örtlichen Mordkommission.
Die Geschichte bedient sich eines klassischen Schemas:
Eine Freundesgruppe trifft sich an einem isolierten Ort, mit katastrophalen Folgen für eine:n der Anwesenden. Alle sind verdächtig, alle beharren auf ihrer Unschuld… Der Fall bleibt für lange Jahre unaufgeklärt, bis eine neue Entwicklung dazu führt, dass die Ermittlungen wieder aufgegriffen werden.
'Es ist schon ewig her, dass du etwas von Karin Slaughter gelesen hast', dachte ich mir. 'Das solltest du mal ändern, und dieser Einzelband klingt vielversprechend!'
Im London der 1880er Jahre arbeitet Thaniel Steepleton als einfacher Angesstellter im Innenministerium. Als er jedoch eine mysteriöse goldene Taschenuhr auf seinem Kissen findet, nimmt sein ansonsten gewöhnliches Leben eine fantastische Wendung.
Ein solider erster Fall für die Ermittler Fredrika Storm und Henry Calmont. Der Tod einer jungen Frau wühlt lange Verschwiegenes in Frerikas Heimatort auf – und enthüllt dunkle Geheimnisse ihrer eigenen Familie. Obwohl die Geschichte sich vertrauter Themen und Charakterkonstellationen bedient, hat die Handlung doch genug originelle Ideen zu bieten, um interessant zu bleiben.
Zitat:
«Wie das tiefschwarze Gefieder eines Hahnes vor dem Schrei dehnt sich dass All – und die Erde, unsere Heimat, ist darin nicht mehr als das Blitzen einer Federspitze.»
Abbie stellt ihren Eltern überraschend ihren Verlobten Ryan vor. Ihre Mutter ist entzückt – ach, was für ein höflicher, gut aussehender Mann! Aber bei ihrem Vater Ed schrillen alle Alarmglocken. Zwar kann er es nicht an etwas Konkretem festmachen, aber er ist sich sicher: Er steht einem Psychopathen gegenüber! Und dem soll er seine geliebte Tochter einfach so überlassen? Niemals.
London, 1727: Der junge Gentleman Tom Hawkins ist den Frauen und dem Alkohol ebenso wenig abgeneigt wie dem Glücksspiel. Landpfarrer werden wie sein Herr Vater? Pah, die Vorstellung allein ist ihm schon ein Graus!
Solider Krimi mit interessanten Charakteren