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Handlung:
Garvie Smith wird von seinen Freunden bewundernd "Sherlock" genannt - und tatsächlich hat er einiges gemein mit dem berühmten Meisterdetektiv! Garvie verfügt nicht nur über einen messerscharfen Verstand, ein fotographisches Gedächtnis und eine unglaubliche Beobachtungsgabe, sondern er teilt auch viele von Holmes' weniger positiven Eigenschaften.
Was dieses Buch für mich so großartig macht, ist Patrick, um den sich der Großteil der Geschichte dreht.
Das ansprechende Titelbild, mit seinen fröhlichen Farben und der frech lächelnden jungen Frau, lässt einen Liebesroman zum Träumen, Seufzen und Lachen erwarten, und auch der Klappentext klingt nach leichtem Lesevergnügen für zwischendurch, sozusagen literarischem Fastfood - was ja nicht unbedingt etwas Schlechtes sein muss!
Endlich mal wieder ein wirklich spannendes, originelles Jugendbuch, bei dem ich mir denke: das gefällt bestimmt auch Jungs so ab 12 - womit ich übrigens nicht sagen will, dass das Buch nicht auch fantasievollen Mädchen (oder Erwachsenen) gefallen wird! Denn der Verlag verspricht nicht zuviel, wenn er in seiner Beschreibung des Buches von wilden Verfolgungsjagden schwärmt.
Für einen Liebesroman ist mir das Titelbild der Taschenbuch-Neuauflage ein klein wenig zu nüchtern, auch wenn ich sonst diesen Stil sehr gerne mag. Allerdings hat mich auch der Inhalt mit eher gemischten Gefühlen zurückgelassen...
Das Titelbild zeigt eine Szene aus Konstanzes Leben, und vielleicht eine der bittersten: sie wird gezwungen, ihr Baby abzugeben, und dann abgeführt wie eine Verbrecherin.
Das Cover vermittelt meiner Meinung nach sehr gut die bedrohliche Atmosphäre des Buches: eine friedliche, sogar idyllische Szenerie - aber hinter der scheinbaren Ruhe lauert der Sturm. Die Mitglieder von Lost Souls Ltd. haben alle schon am eigenen Leib erfahren, was es bedeuten kann, wenn dieser Sturm losbricht und die Seele brutal in Stücke reißt. Mord, Gewalt, Demütigung...
Hinweis: "Diesmal für immer" ist die Fortsetzung von "Du bist mein Stern", man kann es aber ohne Probleme lesen, ohne das vorherige Buch zu kennen. (Und das kann ich mit absoluter Sicherheit behaupten, denn ich habe "Diesmal für immer" selber gelesen, ohne "Du bist mein Stern" gelesen zu haben!)
In einer originellen Mischung verbindet das Buch Abenteuer, Thriller und Liebesgeschichte.
Ein schlichtes Cover für ein Buch mit einem brisanten und brandaktuellen Thema: Mobbing unter Jugendlichen - in diesem Fall mit tragischer Konsequenz, denn das Opfer erhängt sich vor lauter Verzweiflung. Dabei wählt die Autorin einen originellen Ansatz, indem sie uns die Geschichte aus Sicht von Sara erzählt, einem der Mädchen, das nun wegen Mobbing mit Todesfolge vor Gericht steht.
ACHTUNG: meine Rezension bezieht sich auf die Neuauflage dieses Buches unter dem Titet "Zeitentaucher"!
Das Cover finde ich wunderschön - und wenn ich ein Cover wunderschön finde, schlage ich die erste Seite immer mit gemischtem Gefühlen auf. Wird mir der Inhalt genau so gut gefallen? Bei diesem Buch hätte ich mir da keine Gedanken machen müssen, denn es ist ein echtes Highlight!
Das Cover ist relativ simpel, aber es springt ins Auge und ist mal was anderes. Allerdings muss ich sagen, dass es dem Buch nicht gerecht wird, denn das ist großartig! Eigentlich hätte der Autor das Cover auch selber gestalten können, denn er hat früher als Illustrator gearbeitet und unter anderem das Titelbild von "Harry Potter and the Philosopher's Stone" entworfen.
ACHTUNG: es handelt sich hier um den zweiten Band einer Dilogie! Meiner Meinung nach kann man diesen Band nicht lesen, ohne den ersten gelesen zu haben.
Eine blutige Schneerose und eine ausgedörrte Wüste unter einem Himmel voller Polarlichter? All das spielt im Buch tatsächlich eine Rolle: die Schneerose repräsentiert unsere Heldin Lia, das Blut den Vampir Orlando, in den sie sich verliebt.
Ich habe mich im Laufe der Jahre am Genre Romantasy sozusagen sattgelesen - eher sogar übersättigt. Ich konnte es einfach nicht mehr lesen... In den Büchern verschiedener Autorinnen fanden sich immer wieder die gleichen Klischees, die gleichen Versatzstücke abgedroschener, stereotyper Handlung.
"Auf dunklen Pfaden" gehört zu den Büchern, die ich erstmal ein paar Tage "sacken" lassen muss, bevor ich sie rezensiere. Nicht, weil es mir nicht gefallen hätte, ganz im Gegenteil! Sondern weil es wesentlich mehr Tiefgang bietet, als ich von einem Krimi für gewöhnlich erwarte.