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Das Buch fand ich aufgrund des Covers sehr interessant, erinnerte es mich doch sehr an meinen Ausblick aus meinem Zimmer in Paris.
Der Inhalt klang interessant und da ich bisher kein Buch des Autors kannte wollte ich das Buch gern lesen!
Das Cover
Gibt es schon recht gut wieder– eine schwarz- weiß Darstellung.
Es fehlt das bunte der Welt.
So ungefähr muss es sein an einer Depression zu erkranken.
Man sieht keine Farbnuancen oder das Schöne der Welt.
Das Buchcover sprach mich sofort an und ich wollte mehr vom Inhalt erfahren.
Der Klappentext machte mich sofort neugierig da ich mich an der Coverfarbe an eine Institution aus England erinnere welche die gleiche Farbe für die Sensibilisierung von Darmkrebs benutzt,
Auch kannte ich die Autorin bisher nicht.
Angelockt von dem mir bis dato nicht bekannten Autor und dem Titel war ich gespannt auf den Inhalt.
Ich war erst skeptisch als ich die Beschreibung zu dem Buch las.
Dachte ich doch an einen recht bekannten Film mit Nonnen.
Und wenn ich ehrlich bin hat das Buch bis auf Nonnen und Musik wenig mit dem Film gemein.
Gern lese ich Regionalkrimis und aus diesem Grund fiel mir „Dein ist die Schuld“ mit diesem sehr schön gestaltetem Cover ins Auge.
Auch war mir bisher nicht bekannt das Kufstein in Tirol spannende Krimis zu bieten hat.
Ich hatte bei der Gegend immer das romantische entspannte Urlaubsfeeling im Kopf!
Aber weit gefehlt…
Wenn Eltern meinen……Stimmt nachdenklich
Aus dem Inhalt:
Der Titel interessierte mich sehr und als ich das Buch in den Händen hielt war ich begeistert!
Sieht das Hartcover doch in real noch schöner aus.
Die Illustrationen gefallen mir sehr.
Der Schmetterling ist ja auch ein gutes Beispiel für eine Entwicklung, und daher ist er sehr gut gewählt!
Ein interessanter Buchtitel welchen ich nicht sofort mit einem Kriminalroman in Verbindung gebracht hätte und ein Coverbild der Mainmetropole Frankfurt machen schon neugierig was wohl der Inhalt des Buches sein wird.
Zumindest ging es mir so als ich das Buch von Krüger und Krüger in den Händen hielt.
Nachdem ich Der Flüstermann das 3. Buch aus der Laura Kern Reihe gelesen hatte war ich begeistert.
Nun ist der 4. Teil auf dem Markt und ich war dementsprechend gespannt.
Legt doch die Autorin die Messlatte recht hoch.
Das Buch erscheint im August 2019 im Brunnen Verlag und ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen, dieses beeinflusst meine Meinung zum Inhalt nicht.
Das Buch hat ein ins Auge stechendes Cover welches mich sofort interessierte um mehr zu erfahren.
Ok, ich dachte erst nicht das es ein Krimiroman sein würde aber der Klappentext klang auch sehr interessant und daher wollte ich das Buch gern lesen.
Auch mag ich gern Regionalkrimis, da man neben der Handlung noch so Einiges aus der behandelten Region erfährt.
Dieses kleine Büchlein hat mich sofort interessiert!
Ist es doch ein Thema was viel zu wenig beachtet wird und welches mehr in das Bewusstsein gehoben werden sollte!
Selten hat mich ein Sachbuch so angesprochen wie dieses.
Sieht man das Cover denkt man automatisch an den Wetterfrosch.
Aber denkt man über seinen Job nach? Eher nein!
Und genau das sollte man einmal machen.
Meist denkt man an Tiere als Nahrungslieferanten, Nutztiere oder an Tiere in Versuchslaboren.
Aber dann hört es vielfach schon auf.
Der Klappentext machte mich sehr neugierig.
Auch lese ich Regionalkrimis und Bücher mir bisher unbekannter Autoren immer sehr gern.
Und den Kreis Lippe kenne ich mal noch gar nicht.
Das Buch mit seinen 312 Seiten (ohne die Danksagung) spielt überwiegend an realen Schauplätzen.
Finde mich da wo Liebe ist, ist ein Roman der mir bisher unbekannten Autorin Anstey Harris.
Solche Bücher lese ich immer sehr gern.
Der Klappentext klingt eingängig und so war ich gespannt auf das Buch.
Als ich das Buch in den Händen hielt war ich von dem schönen Cover begeistert.
Der Titel des Büchleins stach mir ins Auge, da ich gerade selber durch eine schwere Trauerzeit gehe.
Wahrscheinlich ist es gerade das, warum mir der Autor bisher unbekannt war.
Denn er hat wie ich der Anlage des Buches entnehmen kann schon einige Werke verfasst.
Das Buchcover ist wunderschön gestaltet, lässt der eigenen Fantasie freien Lauf und passt sehr gut zum Inhalt.
Ich war schon immer von Rom begeistert und wenn das so ist kommt man um die Geschichte nicht drum herum.
Und genau aus diesem Grund stach mir der Titel Die Letzte Blüte Roms ins Auge und ich wollte das Werk lesen.
Das Cover, insbesondere der Untertitel „Wie der Mensch die Natur und sich selbst zähmte“ macht neugierig.
Leben wir doch heute mit u.a. mit Hund, Kuh, Geflügel, Pferd zusammen und lassen uns Äpfel oder Reis schmecken.
Aber denkt man mal darüber nach wie es dazu kam?
Ich konnte bisher nur eigentlich nicht dazu antworten.