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Dieses Buch ist so wunderbar, es ist ein berührender Gegenpol zu allem, was schief läuft in dieser Welt zwischen Mensch und Tier/ Natur.
Es gibt Romane, die man nicht aus der Hand legen kann,weil die Geschichte so spannend ist und dann gibt es diese besonderen Geschichten, deren Magie in der tiefen Schönheit der Sprache liegt. "So weit der Fluss uns trägt" ist so ein Buch, dass die Zeit anhält und einen alles um sich herum vergessen lässt.
Von all glühenden Besprechungen neugierig gemacht, freute ich mich sehr auf dieses Buch. Die Leseprobe war vielversprechend, aber dann konnte mich das Buch nicht fesseln.
Taylor Jenkins Reid ist inzwischen ein Superstar und ihre Bücher Bestseller. Mich hat in den letzten Jahren nicht jeder Roman von ihr fesseln können und ich war mir nicht sicher, ob ich einem neuen Werk noch mal eine Chance geben sollte. Zum Glück habe ich die Leseprobe gelesen und mich einfangen lassen. Es war ein Vergnügen und für mich die Geschichte eines Comebacks im doppelten Sinne.
Was für ein großartiges Buch. Erfüllt von einer tiefen Liebe zur Natur und solcher Schönheit, dass ich es bestimmt noch ganz oft lesen werde.
„An jenem Morgen im Oktober mischte sich das Weinen eines Babys unter das Rauschen der frischen Brise in den Bäumen, das Zwitschern der Vögel und das Zirpen, mit dem die Insekten die Nacht verabschiedeten.“ (1. Satz)
Lacey Whitman ist auf dem Weg nach oben- der Traumjob rückt in greifbare Nähe, da versetzt ihr das Ergebnis einer Routineuntersuchung einen Schlag, der die Zeit anzuhalten scheint. Bei ihr wird eine Genmutation diagnostiziert, die Gefahr für eine Brustkrebserkrankung anzeigt. Mit leidvollen Verlusten durch Krebs in ihrer Familie vorbelastet, bricht für Lacey die Welt zusammen.
Ich liebe dieses Buch. Es ist betörend schön in seiner Klarheit.
Dieses Buch ist ein echtes Juwel.
Endlich mal jemand, der die Ossis von einer anderen Seite zeigt: neugierig, lebenshungrig, mutig…So habe ich den Osten in Erinnerung. Klar, gibt es auch die andere Seite, aber die wird ja bereits genügend portraitiert.
Ein feines kleines Hundebuch über das Leben mit einem Tierschutzhund.
Schnörkellos und sehr berührend beschreibt Monika Maron ihr Leben mit dem neuen Hund. Eine Liebe auf den zweiten Blick.
Einsichten einer Spionin- sehr elegant erzählt. Dieser Roman war ganz anders als ich es vorab erwartet hatte.Ich dachte da eher an eine laute, schnelle weibliche James Bond Variante.Lauren Wilkinson lässt ihre Heldin auf leise , eindrückliche Art erzählen, was es heißt ein Spion zu sein.
Das Warten auf die Veröffentlichung von Teil 3 kam mir ewig vor. Als ich dann endlich die Vorankündigung las, konnte ich es kaum abwarten, wieder in Sheridan Grants Welt einzutauchen.
Was soll ich sagen? Teil 3 ist ein würdiger Abschluss.
„Daisy Jones and the Six“ lesen, ist wie eine dieser faszinierenden Dokumentationen über eine wahnsinnig coole Rockband zu schauen, in denen einfach jeder, egal wie viel Drama involviert war, ein fabelhaftes Leben hatte.
Kaum zu glauben, dass es Fiktion ist, so lebendig und mitreißend ist dieses Buch geschrieben.
Elizabeth Gilbert erzählt in „City of Girls“ mit ihrer unnachahmlichen Stimme die Geschichte von Vivian, einem Mädchen, die ihrer Zeit weit voraus war und nicht bereit, sich dem Diktat der Gesellschaft zu unterwerfen. Die ersten Seiten fliegen nur so dahin. Vivian, neunzehnjährig, aus reichem Hause, reist aus einer Kleinstadt zu ihrer Tante nach New York City.
Die Ankündigung, dass Rebecca Raisin in die Welt der „Nomaden“ zurückkehrt und einen Roman über Aria schreibt, hat mich riesig gefreut und gleichzeitig hatte ich Angst, das Buch würde mich enttäuschen. „ Rosie’s traveling Tea Shop“ war so perfekt, in meiner Vorstellung konnte der nächste Teil der Reihe dieses Niveau niemals halten.
Mir gefiel „Matchmaking for Beginners“ richtig gut, die Aussicht auf eine Fortsetzung hat mich sofort in Aufregung versetzt. Ich war gleich voller Vorfreude, in Marnies Welt zurückkehren zu dürfen.
Ich liebe dieses Buch!
Ich kann gar nicht sagen, wann mich ein Buch das letzte mal so sehr angesprochen hat, wie dieses. Es hat alles, was eine perfekte Geschichte braucht: eine starke Heldin, Literatur spielt eine große Rolle und große Träume, die ins Leben gebracht werden wollen.
Hier ist der Titel Programm. Dieses Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ein köstliches Vergnügen.
„Ein wenig Glaube“ fühlt sich bereits jetzt wie ein großer amerikanischer Klassiker an. Elegant, mit der für Nicholas Butler bekannten Leichtigkeit, befasst sich der Roman mit einem Glauben, der fanatische Züge annimmt und nicht nur das Gefüge einer Familie sondern einer ganzen Kleinstadt ins Wanken bringt.