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In einem Taubenhaus wird die Leiche eines jungen Taubenzüchters Thomas gefunden. Das Gelände liegt nahe der Kleingärtnersiedlung an der alten Zechensiedlung.
Kommissar Mick Brisgau und sein Kollege Andreas Kringge fangen mit den Ermittlungen in der Kleingärtnersiedlung an. Schnell weiten sich die Ermittlungen bis hin zur chinesischen Botschaft.
Großadmiral Thrawn soll eine Waffe gegen die Grallocs finden. Diese Plage setzt sich an Frachterschiffe und zerstört diese. Wenn er es schafft, innerhalb kürzester Zeit eine Waffe zu finden, werden die Ausgaben für sein Defender-Programm zugesagt.
Thrawn macht sich also daran, das Geheimnis um die Grallocs zu lösen. Denn mittlerweile hat er etwas ganz anderes aufgedeckt.
Was macht man mit einem an der Seele verletzten inneren Kind, einem Mafiaboss im Keller und einer Horde Mütter, die unbedingt einen Plastikneutralen Kindergarten haben wollen? Genau, man geht erst einmal wieder für eine Runde zum Achtsamkeits-Seminar.
Ubbo Heide, der Ex-Chef der Kripo freut sich auf seinen leckeren Tee. Da bringt der Postbote ein Päckchen, dass weder er noch seine Frau bestellt haben. Auch gut so, denn in dem Paket liegt ein abgetrennter Kopf.
Dr. Bernhard Sommerfeldt, der mörderischste Serienmörder ganz Deutschlands. Oder nein, das ist ja nur sein Deckname, einer von mehreren.
Egal, er hat wieder Lust auf Mord.
Ann Kathrin Klaasen, die zielfahnderischste Zielfahnderin ganz Deutschland. Nur sie kann sich an Sommerfeldts Fersen heften. Oder wie er jetzt noch einmal heißt.
„Alltag in der Hölle ist ein Buch des Kriegsberichterstatters Konstantin Fleming.
Konstantin Fleming hat in seinem Buch 17 Kriegs- und Krisengebietsreporter interviewt. Jeder der Journalisten erzählt etwas von seiner Arbeit. Jedes Interview ist verschieden. Lediglich am Ende stellt Fleming immer die gleichen beiden Fragen.
Auf den Shetland Inseln ist Winter. In der Silvester Nacht ist Magnus Tait alleine, wie immer. Er bleibt auf, auch wie immer, in der Hoffnung, es kommt doch noch jemand bei ihm vorbei und wünscht ihm ein „Frohes neues Jahr“.
„Holiday Reisen – Hiergeblieben!“ ist ein wunderschöner Reiseführer quer durch Deutschland aus der Feder des Autors Jens van Rooij.
Miles Flint ist ein Aufpasser beim britischen Geheimdienst MI5. Ein Aufpasser ist ein Beobachter. Seine einzige Aufgabe besteht darin, Leute zu observieren. Und das kann er richtig gut.
Am Sockel des Idstedt-Löwen in Flensburg wird eine Leiche gefunden. Der Mann wurde totgetreten. Es handelt sich um den 73-jährigen Karl Bentin.
Hauptkommissarin Vibeke Boisen ermittelt in diesem Fall. Alleine kann sie das jedoch nicht bewerkstelligen. Sie muss mit den dänischen Behörden zusammenarbeiten. An ihrer Seite ermittelt der Kollege Rasmus Nyborg mit.
Gideon ist ein Waisenkind, dass im neunten Haus aufgenommen wurde und dort aufgewachsen ist. Ihr Leben ist ihr Schwert.
Sie hat von dem dunklen Planeten und seinen Bewohner die Nase voll und will weg. Eigentlich will sie zum Militär und nicht einer Nekormantin dienen. Daher packt sie ihre Sachen und will mit einer Fähre weg.
Köln 1940. Nellie Voss ist jung und mitten in den Kriegsjahren. Auf der einen Seite verzehrt sie sich nach einem Mann, den sie nie haben kann. Auf der anderen Seite bekommt sie eine wirklich gute Anstellung bei der Firma 4711. Freude und Leid liegen nur Sekunden auseinander.
Mega Makropolen, Abschaum der Galaxis auf kleinsten Raum zusammen gepfercht und religiöser Fanatismus. Das ist Necromunda.
Die treibende Kraft hinter dem Fanatismus ist der Rote Kardinal. Sein Gegner ist Kal Jerico und seine Gefährten. Der Rote Kardinal ist jedoch hinter Jerico her, denn Jerico kennt seine Geheimnisse und könnte ihn zu Fall bringen.
„Kochen wie in Japan“ ist ein Kochbuch aus der Feder der Autorin Kaoru Iriyama.
„Ramen Otaku – Japans Spezialitäten für Nudel-Nerds“ ist mehr als ein Kochbuch der Autorin Sarah Gavigan.
Dass in dem Buch sehr viel Herz drin steckt, merkt man auf den ersten Blick. Die Autorin listet nicht nur Rezepte auf, wie das sonst so üblich ist, nein, sie geht in ihrem Werk geradewegs auf.
In einem Hotel in München wird eine ermordete Frau gefunden. Furchtbar zugerichtet und die Bauchdecke geöffnet. An der Wand steht eine Warnung.
Kurz darauf wird in Hamburg eine zweite Leiche, die eines Mannes, ebenso verstümmelt aufgefunden. Auch dort steht an der Wand eine Warnung.
„Schwimmen Tote immer oben?“ ist ein Buch aus der Feder des Autors und Rechtsmediziners Michael Tsokos.
Das Buch ist in 30 kurze Kapitel eingeteilt. Es lässt sich recht gut und flott durch lesen.
Alice ist gerade erst mit ihren beiden Söhnen in Santarosa angekommen. Die erste Nacht verbringen die drei in einem Hotel. Am frühen Morgen will Sam unbedingt noch vor dem Frühstück raus spielen gehen. Alice erlaubt es ihm. Dan folgt ihm kurz darauf.
Als Alice die beiden zum Frühstück holen will, ist Sam spurlos verschwunden.
„Was deine Katze wirklich denkt“ ist ein Büchlein von Robert Gernhardt.
In dreizehn kleinen Kapiteln will der Autor dem geneigten Leser nahe bringen, was seine Katze wohl wirklich so denkt.
„Schmusemord“ ist ein Roman aus der Feder des Autors Gisbert Haefs.
Selten kann ich nicht viel zum Inhalt des Buches sagen. Genauer gesagt habe ich das Buch nach 5 Seiten beendet.
Selten so einen geschwollenen, nervigen Schreibstil erlebt. Der Hautcharakter Baltasar Matzbach ist eine so unsympathische Person, die man so erst einmal finden muss.