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"Morgen kommt ein neuer Himmel" ist mir empfohlen worden als ein Buch, dass es schafft, auf das Wesentliche im Leben aufmerksam zu machen und das zum Nachdenken anregen soll. Mich hat es eher zum Stirnrunzeln gebracht.
Wer schon einmal ein Buch von Andrea Maria Schenkel gelesen hat, der weiß, welcher stilistischer Mittel sie sich bedient. So wie in "Tannöd" benutzt sie auch in "Kalteis" die reale Vorlage der Gerichtsakten des historischen Kriminalfalls.
"Mein Zauberwald" ist die zweite Auflage der Malbücher für Erwachsene von Johanna Basford. Das erste heißt "Mein geheimer Garten".
"Samariter" ist kein typischer amerikanischer Thriller a la Joy Fielding. Im Mittelpunkt stehen weniger die Opfer eines Serienkiller-Duos noch die Serienkiller und ihre Motive zum Töten selbst. Jillian Hoffmann beleuchtet das Geschehen aus der Sicht einer zufälligen Zeugin und ihrer Familie sowie aus der Sicht der Ermittler.
Ich liebe die 20er/30er Jahre. Autor Dennis Lehane schafft es, das Flair der Roaring Twentys in den USA zur Zeiten der Prohibition lebendig werden zu lassen. Auch die Gangster-Sprache dieser Zeit benutzt er. Sein Schreibstil ist eine Art Gossen-Poesie.
Don't Panic!
"Blackout - Morgen ist es zu spät" vom Marc Elsberg ist eines der wenigen Bücher, die ich innerhalb eines Wochenendes durchgelesen habe, ohne es aus der Hand zu legen. Das liegt zum einen am seinem flüssigen Erzählstil, der durch viele Dialoge eine schnelle Dynamik entwickelt.