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„Wenn die Kinder aus dem Haus und der Hund tot, fängt das Leben an…..“ Ist diese Volksweisheit wirklich richtig? Morten und Anna machen eine ganz andere Erfahrung. Haben sie sich auf diese Zeit gefreut, ist ihre Beziehung plötzlich aus den Fugen geraten. Missverständnisse, Ärger und die Frage „Lieben wir uns eigentlich noch?“ stehen im Raum.
Ein altes Bauernhaus soll saniert werden, die Käufer machen sich mit Elan an die Aufgabe. Dann entdecken sie im Keller, zwischen allerhand alter Theaterrequisten, einen Totenschädel. Es beschleicht sie der Verdacht, dass es sich dabei um ein echtes Teil eines Skeletts handelt.
Ein romantisches Wochenende in einem luxuriösen Hotel – für Piere Durand genau der richtige Rahmen um Charlotte einen Heiratsantrag zu machen. Dass im Schlosshotel grade Dreharbeiten für eine Koch-Challenge stattfinden, ist nur eine kleine Einschränkung, die zudem zu einem großen Preisnachlass führte. Sonst wäre das Hotel wohl unerschwinglich gewesen.
Wer kennt heute noch den Namen Rita Maiburg? Nur drei-vier kleine Straßen tragen ihren Namen und doch hat die junge Frau etwas Besonderes gewagt: Sie klagte auf Einstellung als Pilotin bei der Lufthansa. Das war 1974 und die Gleichberechtigung der Frauen in Familie und Beruf noch meilenweit entfernt.
Anna Wagner, die letztens einen Fall in Sankt Peter Ording aufklären konnte, ist zurück. Dieses Mal aber für länger. Sie ist die Leiterin einer Kommission, die sich um alte, unaufgeklärte Vermisstenfälle kümmert und damit steht einem Umzug nichts mehr im Weg. Auch Hendrik Norberg freut sich auf ihre Rückkehr, er verspricht sich spannende Fälle und gute Zusammenarbeit.
ariza Nasri gilt als Verhörspezialistin, sie ist nicht unumstritten, nicht jedem gefällt ihre Vorgehensweise. Vielleicht ist es gerade ihre gebrochene Biografie, die ihr das Gespür für Schwingungen, nicht Ausgesprochenes gibt.
London 1941, die Bombardierung durch die Deutschen wird immer bedrohlicher, als dann auch noch Gerüchte um eine geplante Entführung der Prinzessinnen Elizabeth und Margaret aufkommen, wird beschlossen, die beiden Mädchen inkognito nach Irland zu bringen.
Felicitas hat das Leben übel mitgespielt. Jung wurde sie Witwe und steht nun mit ihren vier Kindern allein da. Ihre Wohnung wurde ihr gekündigt und seit den dramatischen Ereignissen um Jans Tod, kann und mag sie ihre Geige nicht mehr zur Hand nehmen. Damit fällt ihr Verdienst als Orchestermusikerin und Geigenlehrerin weg.
Was für ein heiteres Titelbild: Leuchturm, Küste Möwen und im Vordergrund ein lustiger Esel. Das versprach einen Nordsee-Krimi zum Wohlfühlen. Dann kam der traurige und düstere Prolog und ich fürchtete um die Louise, die Protagonistin des Buches.
Tote Hose im Polizeiposten Bad Wildbad. Kommissar Justin Schmälzle, Badener mit haitianischen Wurzeln und Kollege Scholz langweilen sich. Da helfen auch die vielen Reismilch-Macciato nicht über das Tief.
Im Februar zeigt sich in der Provence schon der Frühling. Die Mandelbäume blühen und auch Roger Blanc genießt vor seiner Mühle die milden Tage. Aber viel Muße hat er nicht. In einem alten Steinbruch bei Les Baux, der für Kunstausstellungen umfunktioniert wurde, liegt ein Mann mit durchgeschnittener Kehle. Es handelt sich um den Privatdetektiv Ripert, der sich auf Kunstraub spezialisiert hatte.
2017 erschien der erste Mallorca-Krimi um die Reisejournalistin Lisa Langer. Zwei Aufträge führen sie auf ihre Lieblingsinsel. Sie soll ein Werbebroschüre für ein Luxushotel in Alcúdia schreiben und gleichzeitig für eine Zeitschrift unbekannte Ziele für Mallorca-Touristen finden.
Fröhlich feiern die Bewohner des kleinen, aber sehr besonderen Elwenfels den Abschluss der Kirchenrenovierung. Deftige Spezialiäten und Rieslingschorle im pfälzischen Dubbeglas dürfen dabei nicht fehlen. Doch die Feier wird jäh unterbrochen, durch eine Erdbewegung neigt sich der Kirchturm und im Kirchenboden tut sich eine Spalte auf.
Während der Kriminalbeamte Sandro Bandini mit dem Fall des vermissten Kindergartenkindes Fabio betraut wird, reist seine Kollegin die Gerichtsmedizinerin Irena Jundt in ihr Heimatdorf.
Seit Jahren lebt der Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter in seiner Wahlheimat Südfrankreich. Le Lavandou ist sein Zuhause geworden, dort lebt er mit Partnerin Capitaine Isabelle Morell und deren inzwischen fast erwachsenen Tochter Lilou. Ihre Arbeit bringt es immer wieder mit sich, dass Leon und Isabelle gemeinsam an einem Fall arbeiten. So auch bei einen grausamen Fund.
Lilou, die junge Kommissarsanwärterin in Carpentras, bekommt es wieder mit einem hochspannenden und sehr speziellen Fall zu tun, bei dem – ohne es zu wissen – ein Fund von Freundin Claire große Bedeutung bekommt.
Olga, Kind georgischer Einwanderer empfindet sich selbst „so deutsch wie ein Bamberger Hörnchen“. Ein guter Vergleich, ist diese Kartoffelsorte doch urdeutsch und trotzdem entzieht sie sich mit ihrer vielfältigen Form der Gleichförmigkeit.
Alexander Oetker ist mir bisher nur von seinen schönen, Frankreich-Sehnsucht weckenden Krimis bekannt. Aber auch als Thriller-Autor hat er seine Fangemeinde. „Mittwochs am Meer“ ist nun ein ganz anderes Genre, aber Cover und Beschreibung des Buchs hat mich gelockt.
„Verlorene Engel“ spielt 1956 und ist der neueste Band der Dresdner Nachkriegskrimis.
Anna hat auf der schönen Nordseeinsel einen Neuanfang gewagt. Sie ist neu verliebt in Ole, hat ihren wunderschönen Blumenladen mit Café, es könnte also alles bestens sein. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihr.