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Als Enrico Rizzi von einem nächtlichen Einsatz heimkehrt, wird er zufällig Zeuge eines Autounfalls, eine Ape kommt mit hoher Geschwindigkeit von der Straße ab und stürzt die Böschung hinab. Als Rizzi das Wrack erreicht, kann die Fahrerin nur noch „kein Unfall“ sagen, bevor sie an ihren Verletzungen verstirbt.
Fritz und Emma kennen sich seit ihrer Kindheit und schienen von Anfang an füreinander bestimmt. Doch dann kam der Krieg und als Fritz in ihr Dorf Oberkirchbach zurückkehrt, ist nichts mehr so, wie es war.
Wer kennt sie nicht, die große Astrid Lindgren? Sie hat die Kinderliteratur umgekrempelt und ich glaube, es gibt kaum jemanden, der sich nicht von ihren Geschichten verzaubern ließ. Ob es das idyllische Bullerbü ist, das sogar unser Schwedenbild nachhaltig geprägt hat oder die bärenstarke Pippi, die endlich die artigen Mädchen aus den Büchern verdrängte.
Paul Stainer leidet immer noch an Körper und Seele an den Folgen des Großen Kriegs. Jetzt wurde auch noch seine Frau Edith Opfer eines tödlichen Missverständnisses. Ein Mordanschlag, der ihm gelten sollte, trifft sie und ihren Geliebten. Dann muss er auch noch den Mord an einem jungen Mann in Leipzig aufklären. Offensichtlich ein Student, der zu einer schlagenden Studentenverbindung gehört.
Ein Mann läuft über den Friedhof einer Kleinstadt und sucht eine bestimmte Grabstätte. Dabei schweifen seine Gedanken in die Vergangenheit, in den Sommer, der für ihn als 16jährigem Schüler ein prägender war.
Sam ist 15, ein schwieriges Alter – kein Kind mehr, aber noch nicht erwachsen. Er ist in der Schule ein Außenseiter und seit sein einziger Schulfreund weggezogen ist, noch mehr zum Einzelgänger geworden. Die familiäre Situation ist belastend, seine Mutter ist todkrank und zu seinem Vater findet er keinen richtigen Draht.
Bei einem Brand in einer Seniorenresidenz sterben acht Bewohner. Die Brandermittlung ergibt sehr schnell den Hinweis auf ein Verbrechen und so kommen die Kommissare Claudia Harms und Ken Takeda ins Spiel. Takeda ist ein japanischer Beamter und im Rahmen eines Austauschprogramms zwei Jahre in Hamburg. Mit Kollegin Harms verbindet ihn ein kompliziertes, bis ins Private reichendes Verhältnis.
Aus ärmlichsten Verhältnissen hat es die junge Johanna bis ans Wiener Burgtheater geschafft. Zuerst in kleinen Rollen, aber immer erfolgreich. Sie lernt ihren Bewunderer Georg Neuendorff kennen und verliebt sich in den jungen Juristen. Als sie schwanger wird, heiraten sie. Aber ein Leben ohne Theater kann sich Johanna nicht vorstellen.
Wenn auf Fischland skrupellose Immobilienhaie ihre Fuß fassen wollen, regt sich der Widerstand. So auch als Falk Clasen ein exklusives Golfresort plant. Überhaupt scheinen Clasens Geschäfte mehr als dubios und er geriet schon ins Visier der Behörden.
Hendrik Norberg hat beruflich einen Rückschritt gemacht. Nach dem Tod seiner Frau lässt er sich zur Schutzpolizei zurückversetzen, um mehr Zeit für seine halbwüchsigen Söhne zu haben. Der Verlust macht allen drei sehr zu schaffen.
Was wäre Schwäbisch Hall ohne Siegfried Seifferheld? Ein nach einer Schussverletzung früh pensioniertem Kriminalkommissar, der es mit seinem anfangs belachten Hobby Sticken inzwischen zu einigem Ansehen gebracht hat, aber das Ermitteln einfach nicht lassen kann.
Lotte Minck hat mit Loretta Luchs eine Figur geschaffen, die schon seit vielen Bänden ihre immer größer werdende Fan-Gemeinde unterhält.
Kronsnest, ein kleines Dorf in der Elbmarsch in den Zwanziger Jahren. Hannes lebt mit seinen Eltern auf einem kleinen Hof. Die Arbeit ist hart und trotz Schule arbeitet er wie ein Mann. Anerkennung findet er selten. Sein Vater ist ein harter, unberechenbarer Mann, der schnell die Fäuste fliegen lässt, auch Hannes ist sein Opfer.
Richard Wagamese ist ein indigener kanadischer Autor, dessen Buch „Der gefrorene Himmel“ nun auch in deutscher Übersetzung erschien.
Der Trend zu Caravan und Wohnmobilen ist ungebrochen, ja sogar immer weiter steigend. Nicht nur für Ferien, gerade während der Beschränkungen waren Urlaubsreisen damit noch länger möglich. Aber immer mehr Menschen wählen den Caravan oder ein Mobilheim zum Zuhause auf längere Zeit.
Mit seinen 72 Jahren macht sich Jakob auf den Weg in die Schweiz, sein Sohn drängte ihn 1Million Schwarzgeld zu schmuggeln, da er doch so unverdächtig aussieht. Ohne vom Zweck der Reise und dem Geld zu wissen, begleitet ihn sein Freund Matthias, ein Kriminalbeamter.
Ein behutsamer Beginn lässt die Zeit, die Protagonisten und das Umfeld kennenzulernen und sich die Entwicklung von Frida und Bjarne Haverkorn in Erinnerung zu rufen. Für Neuleser finde ich das sehr gut und obwohl ich alle Bände der Elbmarsch-Serie kenne, ist das eine prima Aktualisierung.
Es könnte so schön in Howacht an der Küste sein, findet Landpolizist Oke. Wenn es da nicht diverse „wenn’s“ gäbe, wie die veganen Experimente seiner Frau, die sich auch schon auf das Angebot der Fischbude ausgewirkt haben.
Mit seinem historischen Krimi „Dampfer ab Triest“ führt der Autor in die Glanzzeit der K&K Monarchie, als Triest eine österreichische Hafenstadt mit großer europäischer Bedeutung war. Hier arbeitet Bruno Zabini als Inspektor 1. Klasse bei der Polizei. Mit seiner österreichischen Mutter und seinem italienischen Vater ist er das beste Beispiel für das Habsburger Völkergemisch.
Nach einem Schlaganfall beginnt Mirjams Großmutter Klara wieder mühsam zu sprechen, zum großen Erstaunen ihrer Enkelin allerdings Französisch. Woher kommen die Sprachkenntnisse, was gab es im Leben ihrer Großmutter, die Mirjam so gut zu kennen glaubte. was bisher verborgen blieb. Auch ein Name fällt immer wieder und Mirjam begibt sich auf Spurensuche.