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Ein eigentlich normaler Tag. Ein kleines Dörfchen namens Thatcham. Der übliche Trott. Und dann plötzlich ein unbekanntes Flugobjekt am Himmel. Was tun, wenn der unglaublichste aller Fälle eintritt und Aliens die Erde „besuchen“? Was ist zu tun? Was passiert? Was wird aus der Menschheit?
John Higgs hat mit seinem Sachbuch „Alles ist relativ und anything goes – Eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert“ eine sehr umfassende, aber auch interessant gestaltete Analyse von den zentralen, bzw. wichtigen geschichtlichen Teilereignissen, wissenschaftlichen Durchbrüchen oder künstlerischer Neuerfindungen des 20. Jahrhunderts vorgelegt.
Der Roman „Der Ort, an dem die Reise endet“ von Yvonne Adhiambo Owuor bringt uns die afrikanische und wohl insbesondere die kenianische Welt näher. Die Autorin schildert in ihrer Erzählung eindrucksvoll, mit kräftiger und visualisierter Sprache die Lebensumstände und politischen Entwicklungen, sowie Zustände eines von Korruption und Umbruchstimmung geprägten Landes.
Eine Geschichte zweier Menschen und ihrer Urahnen, Schauplatz abwechselnd New York und das Donau-Delta. Erzählt wird auf verschiedenen Ebenen und Zeiten. Zu Beginn der Erzählung taucht der Leser in die recht eindrücklich beschriebenen Zeiten eines New Yorks zum Ende des 19. Jahrhunderts ein. Not, Hunger, Krankheit und Tod.
„Cold East“ von Alex Shaw ist ein top-aktueller, wie auch hochbrisanter Thriller, der durchweg viel Spannung im Gepäck hat. Schauplätze sind die USA, Russland, die Ukraine, London und weitere Destinationen, zu denen ich nicht mehr verraten möchte. Was passiert? Eine Terrorgruppe soll im Besitz einer Atombombe sein.
Ich habe selten, vielleicht noch nie, ein derart gelungenes Debüt eines Autors gelesen! „Der Trick“ von Emanuel Bergmann ist ein fulminanter Roman über Illusionen, das Leben, die Umrisse der Geschichte und vor allem aber über das Leben und wohin es jeden führt. Thematisch vielleicht nichts Neues.
Eva ist in ihrem Job als Journalistin und Moderatorin sehr erfolgreich. Doch dann verschwindet ihr bester Freund Felix spurlos und Eva hat einen schweren Unfall. Danach ist nichts mehr, wie es vorher war.
„Zuerst der Tee“ von Gábor Fónyad handelt von dem Wissenschaftler und Tschuktschologen Eduard, der wegen diverser Unstimmigkeiten an seiner Universität von Wien nach Rye, einem kleinen Städtchen an der englischen Küste flüchtet. Dort angekommen, muss er recht schnell feststellen, dass es für ihn auch dort jede Menge Ablenkungen gibt, die ihn von seinen ambitionierten Recherchen abhalten.
Die untadelige Geschichte über einen (fast) untadeligen Mann... Es ist die Geschichte von Edward Feathers, dessen Leben hier in der Retrospektive erzählt wird. Feathers - ein Mann, der in seinem Leben viele Namen trägt und vom kleinen Eddie zu Good Old Filth heranwächst. Ein Leben mit außergewöhnlichen, wie auch überraschenden Entwicklungen. Es mag eine schlichte Grundidee sein.
„Der goldene Sohn“ von Shilpi Somaya Gowda ist ein wunderbares Buch über Freundschaft, die Liebe und die Kulturen zweier Welten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Geschichte spielt abwechselnd in Indien und den USA.
„Neringa“ - ein ungewöhnlicher Titel und ein außergewöhnliches Buch! Ich war sehr gespannt, was dieser Roman inhaltlich zu bieten hätte und wurde in keinster Weise enttäuscht! Stefan Moster, den manche vielleicht schon durch seine Übersetzungen kennen, ist es meiner Meinung nach gelungen, eine sehr bewegende und nachdenklich stimmende Geschichte zu konstruieren.
„Sturm über dem Meer“ von Constanze Wilken ist ein durch und durch spannender Roman, den man (einmal angefangen zu lesen) eigentlich gar nicht mehr aus den Händen legen will!
„Das Fundbüro der Wünsche“ von Caroline Wallace ist eine fast märchenhafte Geschichte um ein junges Mädchen, das als vermeintliches Findelkind in einem Bahnhof aufwächst und sich nach dem Tod ihrer schrecklichen Ziehmutter auf die Suche nach ihrer Herkunft und ihrem realen Ich macht.
Wolfgang Popp's Roman „Die Verschwundenen“ ist eine sehr unterhaltsame Sammlung aus 5 recht kuriosen Geschichten über Menschen, die in der Vergangenheit aus unterschiedlichsten Gründen aus dem Blickfeld ihres Umfeldes verschwanden und doch Jahre später wieder auftauchen.
Ein wunderbares Buch, mit unglaublicher Sprachgewalt und großer Bildhaftigkeit. Niall Williams beschreibt in „Die Geschichte des Regens“ eine irische Familiengeschichte aus Sicht eines leukämiekranken, bettlägrigen Mädchens: Ruth. Man lernt vordergründig Irland und seine schroffen, aber liebenswürdigen Bewohner kennen.
Natalie Regier's Liebesgeschichte "Mit dem Pfeil in die Liebe" hat mir sehr, sehr gut gefallen! Es geht hier (wie nicht anders zu erwarten bei dem Titel) um die ganz große Liebe.. Der Roman war toll zu lesen, brachte viele unerwartete Wendungen / Überraschungen mit sich, hatte aber auch viel Charme und Witz zu bieten. Die Protagonisten waren äußerst sympathisch und realistisch beschrieben.
"Deserteure" ist ein grundsolider, spannender Krimi mit Schauplatz in Kärnten, Österreich. Die Charaktere sind gut durchdacht und durchweg sympathisch (bzw. gewollt unsympathisch). Der Schreibstil ist sehr eingängig und das Buch somit sehr gut lesbar. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten und nimmt auch während des Verlaufs nie ab.
„Liebes Herz“ von Anja Saskia Beyer ist eine wirklich wunderschöne, aber auch sehr berührende wie tiefgründige Geschichte über Freundschaft, Familie und die Liebe. Ein grundlegendes Kernthema ist außerdem die Depression und das, was sie für das Leben aller Beteiligten bedeuten kann. Die „Verpackung“ des Ganzen ist der Autorin wie ich finde extrem gut gelungen!
„Das Herz der Nacht“ ist eine wahrlich verzaubernde Geschichte über die Magie der Liebe und die Sehnsüchte der Menschen.
Ich bin großer Fan der Bücher von Yrsa Sigurdardottir und finde, dass dieses eines ihrer besten ist! Geisterfjord wurde von mir "in einem Rutsch" durchgelesen und ich kann es jedem, der ein wenig Grusel und Spuk in der Verpackung eines Thrillers mag, sehr ans Herz legen... :))