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Endlich geht es weiter – das Finale!
Ich bin so froh, dass ich beide Teile direkt hintereinander lesen konnte, denn es ist einfach zu spannend. Ria muss sich klarwerden, was sie fühlt, was sie kann und wer ihr übel mitspielt.
Gabe sei Dank, dass ich dieses Buch entdecken durfte. Auch wenn ich das Cover nicht wirklich überzeugend finde, hat mich die Story umso mehr begeistert.
Nicht nur das Cover erinnert ein wenig an eine Mischung aus Robin Hood und Ronya Räubertochter, auch der ansprechende Klappentext macht Lust auf ein Abenteuer mit einer starken Heldin.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht leicht, denn sprachlich wurde die Story wirklich toll verpackt.
Auf die Reihe bin ich damals durch das unglaublich faszinierende Cover gestoßen. Doch nicht nur die Optik hat mich zu hundert Prozent überzeugt, auch die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen.
Dieses Cover – frech, einfach und in sich dennoch so genial. Ein Eyecatcher, der auch mich in den Bann gezogen hat.
Vlad Dracul ist eine beeindruckende Persönlichkeit, kein Wunder also, dass sich um ihn viele Mythen ragen. Dieser Roman ist allerdings kein Fantasyroman, in denen er sich hübsche junge Frauen willig macht und aussaugt, sondern ein spannender Mittelalterroman, der mir manchmal ein wenig die Sprache verschlagen hat.
Zum Tee mit Mrs Dallimore, das kann ja nur gemütlich werden – und lecker, wenn man die zauberhafte Torte auf dem Cover betrachtet.
Vorab muss ich gestehen, dass ich von diesem Buch etwas anderes erwartet hätte. Das bedeutet aber nicht, dass mich die Story enttäuscht hat, nein, ganz im Gegenteil.
Bei diesem Buch haben mich mehrere Faktoren neugierig gemacht. Zum einen liebe ich London, zum anderen die Viktorianische Zeit, aber auch die mystische Komponente mit dem zweiten Gesicht fand ich extrem spannend.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und nicht enttäuscht.
Das Cover hat mich umgehauen. Ein wunderschönes Frauengesicht und sinnliche rote Lippen – was will Mann oder Frau mehr!?
Auch der humorvolle Schreibstil konnte mich direkt überzeugen.
Endlich geht es weiter! Das Cover ist auch bei diesem Band wieder unglaublich gelungen und macht Lust aufs Lesen.
Bereits der erste Teil dieses Fantasy-Spektakels konnte mich in seinen Bann ziehen und so war es selbstverständlich, dass ich der Fortsetzung sehnsüchtig entgegengefiebert habe.
Das Abenteuer geht weiter und Akram El-Bahay entführt uns erneut nach Paramythia, um zu erleben, wie es mit Kani, Sam und ihren Freunden weitergeht.
Als ich dieses Buch entdeckt habe, wusste ich: Das musst du lesen.
Ich bin selbst Mama und immer wieder mit sogenannten Helikopter-Eltern konfrontiert. Neugierig, welche Anekdoten es zu entdecken gibt, startete ich dieses humorvolle Lesevergnügen.
Was für ein süßes Buch. Gemeinsam mit meinen Kindern haben wir den kleinen Flohling auf seinem spannenden Abenteuer begleitet. Im Littelwald bekommt jeder am letzten Schultag ein Zeugnis, auf dem das persönliche Talent vermerkt ist, doch beim kleinen Flohling steht dort nichts.
Ich habe das Buch gesehen und wurde neugierig, denn das Cover ist im Vergleich eher abseits des Mainstreams anzuordnen. Die Illustration und der Aufbau erinnern an alte Kinderbücher, aber genau dieser Vintage-Style zusammen mit dem knappen Klappentext haben mich absolut begeistert und ich musste die Geschichte entdecken.
Ein niedliches Cover und eine süße Beschreibung – das musste ich lesen.
Ein süßes romantisches Cover, das mit seinen Farben und der Verspieltheit sehr gut zum Inhalt passt.
Bei diesem Fantasy-Roman hat mich in erster Linie der Klappentext in seinen Bann gezogen – und nicht enttäuscht.
Ein Buch das glücklich macht? Definitiv!
Das Cover ist niedlich, macht Lust, die Story zu entdecken und gibt durch viele kleine Details schon einen Ausblick, was einen erwartet. Ein Hingucker.
Der Schreibstil ist super. Locker leicht zu lesen und so eindrücklich, dass man das Buch nicht aus der Hand legen will.
Ich mag historische Romane, vor allem, wenn sie sich um die Templer-Mythen ranken.
Und genau das Thema wurde von Dirk Dieckmann unglaublich spannend verarbeitet. Mir ist bewusst, dass es sich hierbei um einen fiktiven Roman handelt, dennoch war ich beeindruckt, wie gut die historischen Hintergründe recherchiert waren.