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Normalerweise scheue ich sehr dramatische und ernste Themen, doch bei diesem Buch hat mich das zauberhafte Cover so neugierig gemacht, dass ich die Geschichte entdecken wollte – und ich wurde positiv überrascht.
Mein Eindruck:
Das Cover konnte mich bei diesem Roman leider nicht überzeugen, anders jedoch der vielversprechende Klappentext.
Mein Eindruck:
Was für ein toller Lesespaß!
Was für ein Cover!? Das Buch ist optisch absolut nach meinem Geschmack und hat mich neugierig gemacht.
Aber Emily Bones: Die Stadt der Geister ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern hat auch zwischen den Buchdeckeln eine Menge zu bieten.
Die Power, die die junge Frau auf dem Cover versprüht, steht sinnbildlich für das Buch. Citra hat es geschafft, sie ist eine Scythe. Auch wenn sie für sich einen Weg gefunden hat, so gibt es dennoch genug Hürden, die nicht nur sie bestreiten muss. Mehr denn je ist das Scythetum in zwei Lager gespalten – die alte und die neue Ordnung.
Nachdem mich der erste Teil wirklich beeindruckt hat, wollte ich natürlich wissen, wie es an der Gangster School weitergeht.
Sucht ist ein sehr ernstes und emotionales Thema – und das spürt man auch in diesem Roman, der einem wirklich unter die Haut geht.
Ein unglaublich gelungenes Buch, das ich definitiv meiner Tochter vererben werde.
Mein Eindruck:
Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen hatte, wusste ich, dass will ich lesen. Eine ordentliche Portion Humor, ein wenig Dolce Vita und dazu eine ordentliche Portion Spannung und Gefühl.
Der erste optische Eindruck war so stark, dass mir der Einstieg ein wenig zu schaffen machte. Viele Informationen, ausgefallene Namen, die verschiedenen magiebegabten Häuser und die Zeit haben das Lesevergnügen zu Beginn ein wenig getrübt – nicht so, dass ich keinen Spaß hatte, aber dennoch ging es langsamer voran, als erwartet.
Frech, humorvoll und unglaublich bildreich beschreibt Nina MacKay in ihrem spannenden Fantasy-Roman das ungewöhnliche Voodoohexen-Abenteuer von Dawn Decent. Wer ihre Bücher bereits kennt, weiß, wie unglaublich toll sie schreibt und dass die Seiten nur so zwischen den Fingern hindurchgleiten.
Was für ein Cover! Diese schöne Frau, das wallende Kleid, der Mond im Hintergrund und all die Sterne, die dieses Bild zum funkeln bringen. Optisch ein absoluter Leckerbissen.
Ich liebe actionreiche Historienromane und da dieser in meiner Heimat Konstanz spielt, musste ich ihn lesen. Das Cover ist hübsch, passt zur Geschichte und vermittelt sehr gelungen das geheimnisvolle Flair, der sich durch das ganze Buch zieht.
Mein Eindruck:
Hier hat der Coverlover zugeschlagen. Der Scherenschnitt, die Farben, der Kontrast – einfach märchenhaft schön.
Auch der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, was für eine spannende Geschichte wohl zwischen den Buchdeckeln schlummert …
Mein Eindruck:
Gesamteindruck:
Cover: Ein rothaariges Mädchen umgeben von Spiegelsplittern … interessant, aber konnte mich jetzt nicht direkt überzeugen. Hier hat tatsächlich der Klappentext den Ausschlag für meinen Lesewunsch gegeben.
Gesamteindruck:
Cover: Bunt, illustriert, typisch Amrum. Macht neugierig auf den Inhalt.
Schreibstil: Locker, leicht, sehr amüsant und frech geschrieben. Bildreich und mit viel Liebe zum Detail entdeckt man nicht nur die zauberhafte Nordseeinsel Amrum, sondern auch einen spannenden Krimi mit Schmunzelgarantie.
Gesamteindruck:
Cover: Ein typisches Sommercover, das Lust macht, das Buch zu lesen. Recht schlicht und dennoch in seiner Einfachheit ansprechend.
Gesamteindruck:
Cover: Romantisch … Macht Lust auf mehr.
Schreibstil: Locker, leicht und sehr ansprechend, durchzogen von humorvollen Tönen. Eine tolle Geschichte, die sich so angenehm und flüssig liest, dass man sie nicht aus der Hand legen will.
Gesamteindruck:
Cover: Im Vergleich zur Geschichte, dich sich zwischen den Buchdeckeln verbirgt, ist dieses Cover ein Under-Dog. Recht schlicht, einfache Illustration, passend zum Inhalt, aber leider kein wirklicher Eye-Catcher.