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Ich bin ja noch Neuling in den Welten von Markus Heitz und habe mit "Des Teufels Gebetbuch" wohl einen eher untypischen Heitz als erstes Buch des Autors gelesen - nichts desto trotz hat mir dieses sehr gut gefallen, sodass ich mich nun auch in die High Fantasy - Welten wagen wollte.
Ja natürlich weiß man schon beim Lesen des Klappentextes, wie es ausgeht - aber das ist eigentlich total nebensächlich. Denn wie bei allen guten Liebesromanen ist der Weg das Ziel und die Story steht und fällt vor allem mit den Charakteren!
Ich habe im Laufe der Jahre den ein oder anderen Katzenbach gelesen und musste feststellen, dass es einige gibt, die mir wirklich richtig gut gefallen und andere, die doch eher langatmig waren. Dennoch konnte ich der Versuchung von "Die Grausamen" nicht widerstehen, da ich ja doch eine Schwäche für abgehalfterte Ermittler habe.
Schon die ersten beiden Romane von Claire Winter haben mir sehr gut gefallen, sodass ich immer die Augen aufhalte, wann wohl etwas Neues von ihr erscheint.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei es zwei Zeitstränge gibt, die nur wenige Monate auseinander liegen und sich im Verlauf immer weiter annähern, wobei das Gesamtbild im Verlauf immer deutlicher wird.
"Abels Tochter" ist der zweite Teil der "Kain-undAbel"-Trilogie von Jeffrey Archer. Ursprünglich bereits vor fast 40 Jahren erschienen, wird sie derzeit nach einer Überarbeitung neu aufgelegt.
Nachdem mich "Kain und Abel" ebenso überzeugen konnte wie die "Clifton"-Saga, habe ich dem zweiten Teil sehr entgegen gefiebert.
"Kalte Sonne" ist Sven Kochs erster Thriller. Vielen Lesern dürfte der Journalist und Musiker aber bereits durch seine "Dünen"-Krimis ein Begriff sein.
Und hier ist er nun: der zweite Teil des Staffelfinales zur ersten Staffel von "Agentin wider Willen".
Nachdem Mila Roth die Leser am Ende des ersten Teils mit einem mehr als fiesen Cliffhanger zurückließ, war man mehr als gespannt auf diesen endgültigen Abschluß und man wurde nicht enttäuscht.
Ich lese sehr selten autobiografische Romane. Denn im Gegensatz zu einem normalen Roman, bei dem man sich bei schlimmen Entwicklungen immer sagen kann, dass es ja nur Fiktion ist, hat man bei einem autobiografischen Buch immer im Hinterkopf, dass das ja größtenteils real so erlebt wurde, was mir persönlich das Verarbeiten viel schwerer macht.
"Frühlingsleuchten" ist der dritte Teil der "Cornwall-Seasons" von Cara Lindon und nachdem bereits Alys und Bree die Liebe gefunden haben, ist nun Chesten an der Reihe.
Der versierte Leser der "Cornwall-Seasons" weiß bereits von Chestens Affäre mit einem verheirateten Mann, davon abgesehen kann man "Frühlingsleuchten" aber auch ohne Kenntnis der anderen Bände lesen.
"Die verlorenen Legionen" ist der siebte Band der Saga "Die Brücke der Gezeiten" und wie bei den meisten Epen ist es unerlässlich, mit dem ersten Band zu beginnen, um die Gegenheiten dieses siebten verstehen zu können.
"Wolfsspinne" war das erste Buch von Horst Eckert, das ich gelesen habe. Da mich dieses nachhaltig beeindruckt hat, wollte ich natürlich schauen, ob "Der Preis des Todes" als Stand-alone dem ebenbürtig ist.
"Die Lichtung" ist der erste Teil der Reihe um Jan Römer und Mütze, deren dritter Teil mittlerweile erschienen ist.
Meine Bekanntschaft mit Jan und Mütze begann auf einer Lesung von Linus Geschke. Das, was er dort über seine Protagonisten und deren Entstehung erzählt hat, machte neugierig und so war schon vor der ersten Seite eine gewisse Erwartungshaltung da.
Kathy Reichs ist den meisten Thriller-Lesern ein Begriff, ebenso wie ihre Protagonistin Temperance Brennan. Allerdings scheiden sich die Geister, ob man ihre Thriller mag oder nicht. Denn man lernt beim Lesen eine Menge über forensische Anthropologie und einigen Lesern ist das zu langatmig.
Kathy Reichs ist den meisten Thriller-Lesern ein Begriff, ebenso wie ihre Protagonistin Temperance Brennan. Allerdings scheiden sich die Geister, ob man ihre Thriller mag oder nicht. Denn man lernt beim Lesen eine Menge über forensische Anthropologie und einigen Lesern ist das zu langatmig.
Während viele von euch bereits dem Erscheinen des siebten Bandes von Max Bentows Reihe um Nils Trojan entgegen fiebern, bin ich mit "Die Puppenmacherin" erst beim zweiten Band angekommen.
"Zeit der Schatten" ist nach "Dunkles Omen" der zweite Teil von Kelley Armstrongs Reihe um das Städtchen Cainsville, in dem nicht alles so ist, wie es scheint.
"You will pay - Tödliche Botschaft" ist ein Stand-alone von Lisa Jackson, was für mich der Ausschlag war, es zu lesen. Ich habe in einer langen Reihe von Jahren das ein oder andere Buch der Autorin gelesen, ohne aber je eine Reihe komplett verfolgt zu haben, sodass ich bei einem späteren Einstieg in irgendeine ihrer Reihen erstmal im Kopf hätte sortieren müssen.
Ich gestehe: Ich habe noch nie zuvor ein Buch von Don Winslow gelesen. Zwar habe ich schon viel von ihm gehört, aber irgendwie kam es nie zu einem literarischen Zusammentreffen zwischen uns. Von daher kann ich nicht sagen, in wieweit "Missing. New York" ein für ihn typisches Buch ist.
"Kain und Abel" erschien ursprünglich bereits Ende der 70er Jahre und wurde, nach einer Überarbeitung des Autors, die aber an der Handlung nichts verändert hat, neu aufgelegt.
Nachdem ich wehmütig Abschied von der "Clifton"-Saga nehmen musste, hatte ich auf ebensolches Lesevergnügen mit "Kain und Abel" gehofft.
Als Marc Raabe - Fan der ersten Stunde hab ich mich sehr auf das Erscheinen seines neuen Thrillers gefreut. Dass "Schlüssel 17" der Auftakt einer neuen Reihe ist, gefiel mir ebenfalls, nehme ich doch ungern so bald Abschied von liebgewonnenen Protagonisten.