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Viele haben geschrieben, es wäre wie ein modernes Märchen... Ähm... NEIN, ist es nicht.
Es ist eine typische kitschige Geschichte für Teenager oder Young adults.
Cinder& Ella ist eine schlechte Anspielung auf Cinderella. Mit allem drum und dran, auch mit der stiefmutter und -schwestern.
Ich hatte das Buch durch eine Leserunde kennen lernen dürfen.
Frau trifft Mann, können sich erst nicht leiden...der rest kommt, wie es halt immer so kommt.
Es ist ein typischer heiterer Kitschroman.
Es ist locker geschrieben, mit etwas Witz und viel Drama, drama.
Jung trifft Mädchen, Mädchen trifft Junge.
Das Altbekannte Schema. Nichts neues, nichts innovatives.
An sich gut geschrieben und ließ sich flüssig lesen. Jedoch war die Story so unstrukturiert und die Handlungen der Personen teilweise nicht nachvollziehbar. Die Autorin hat zu viel reingepackt an geschichte. Man wusste jetzt nicht welcher handlungstrang Haupt oder nebenstory war.
Hierbei handelt es sich um ein Kinder/Jugendkrimi. Daher ist der Schreibstil recht einfach gehalten und die Handlung nicht allzu kompliziert. Der Tod ist recht Blutlos und unprutal gehalten. Es gibt einige Wendungen und Wirrungen und ein bisschen Lovestorie ist auch enthalten. Wobei das bei einer 13jährigen Protagonistin recht unspektakulär ist.
Also die Geschichte an sich ist natürlich sehr auf Jugendroman abgeschnitten. Also die Protagonisten sind noch relativ Jung mit 17-20 Jahren. Und es ist jetzt keine hohe Literatur die einen Nobelpreis erhalten wird. Aber das Buch unterhält.
So, das war mein erstes und auch letztes Buch dieser autorin. Ich verstehe nicht, wie so jemand gehyped werden kann.
Die story plätschert dacht vor sich hin. Wirkt nicht ausgegoren. Die charaktere sind ungeschliffen und fad.
Ein bezauberndes Buch der Yvy Kazi, welches ich wieder gerne und mitfiebernd gelesen habe.
ich kannte den ersten teil nur durch eine leseprobe. An den zweiten Teil bin ich durch zufall gelangt. Prinzipiell sah ich dabei keine Probleme, da vorgänger Band nicht gekannt zu haben. Jedoch fand ich einfach die Geschichte und dieses Drumherum einfach nicht zündent.
Zu allererst, die Schreibweise ist gut und flüssig zu lesen. Wenn man Mal anfängt kommt man gut voran. Auch wenn am Anfang viel in die Vergangenheit rund um die Säge der Weißen Stadt und der mosquitia berichtet wird und man etwas durch die Zeit springt. Der Autor Schaft es gut alleswas er erlebt hat bildhaft und ohne ängen wieder zu geben.
Jamie will nach seinem Gefängnisaufenthalt ein normales Leben beginnen. Ist leichter gesagt als getan, da ihn seine Vergangenheit nicht los lässt und immer wieder in das Milieu hineingezogen wird. Da kann die kleine süße Cheerleaderin auch nichts dran ändern, oder doch?
Aber im Großen und Ganzen war es eine interessante Idee, aber echt miserabel umgesetzt.
Ein interessantes Buch, was mir sehr gefallen hat.
Durch die bildhafte Sprache konnte ich mir die verschneite Einöde und den Wald bei Nacht, sowie die beißende Kälte richtig vorstellen.
Das war mal ein Thriller.
Rainer Löffler versteht es wirklich Spannung aufzubauen. Die Personen sind gut beschrieben und auch ausgearbeitet. Manche die sympathisch wirken sollen schließt man sofort ins Herz und andere die totale Kotzbrocken sind, kann man bis zum Ende hin nicht leiden.
Zu aller erst, was würde ich darum geben auch dieses Sprechende Känguru zu haben. Aber geht ja leider nicht.
Das Buch besteht auch vielen einzelgeschichten/annekdoten.
Hier geht es um den fünften Teil der Reihe.
Die Handlung in Buch drei der Reihe setzt soweit nahtlos an Buch zwei an.
Dort verlor Rose einen Freund und hat selber zwei Strigoi getötet.
Jedoch hat sie trotz allem dem Nachwirkungen, denn so spurlos ist das alles nciht an sie vorbei gegangen. Was auch damit zusammen hängt, dass sie Schattengeküsst. ist.
Dies ist der Erste Band mit einer Sammlung der John Constantine - Hellblazer Comics.
Ich habe dieses Buch aus einer Laune heraus haben wollen und habe es mir gekauft.
Was oder wer ist Azreal?
Diese Frage stelle ich nicht nur mir selber, sondern auch die Polizisten, die die angeblichen Selbstmorde von einem Wissenschaftler und Fotograph untersuchen.
Ein Mordfall für Borg und ein verschwundener Romanov.
Borg ermittelt, kommt nie zu ruhe und wird von einem Szenario ist andere geworfen.
Der Roman hat keine Längen und wird auch nicht langweilig.
keine Krimis der Neuzeit kommen an die Klassiker heran.
Poirot macht eine Reise auf dem Nil. und stolpert doch glatt wieder in einen Mondfall hinein.
Seine analytischen Ermittlungen, seine Ruhige Art, wie er die Fakten zusammensucht und die Zeugen und verdächtigen befragt, suchen seines gleichen.