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Terhi Kokkonen ist eine neue Autorin aus Finnland, die mit Arctic Mirage ihren ersten Roman vorlegt.
Diane Oliver ist eine amerikanische Schriftstellerin (1943 - 1966), die schon im Alter von 22 Jahren durch Unfall ums Leben kam.
Dieses Buch versammelt Kurzgeschichten von ihr. Angesiedelt sind die Geschichten in den sechziger Jahren, in einer Zeit des möglichen Umbruchs, die Hoffnung auf Inklusion und aber auch der Widerstände.
Die erste Geschichte ist die Titelgeschichte.
Essex Dogs ist ein wirklich edel aufgemachtes, hochwertiges Hardcover. Innen gibt es eine Karte. Das ist beeindruckend.
Literarisch bietet das Buch einiges, anders aber auch nicht. Dan Jones schreibt straight und schlicht, vielleicht ist das auch passend für den Kontext. Damit muss ich als Leser mich arrangieren
Austrian Psycho ist ein True Crime Buch von Malte Herwig, der mir als Handke-Biograph positiv aufgefallen war. Mit True Crime kenne ich mich nicht besonders aus, daher kannte ich den Mörder jack Unterweger auch nicht und lese hier zum ersten Mal von ihm, seinem Taten, seinem (angeblichen) Schreiben.
Der 1929 geborene Ivan Ivanji ist Zeitzeuge. 1944 war er in Buchenwald, überlebte und hat viele Romane geschrieben.
Der Aschenmensch ist ein Roman, der 1999 bereits erschienen war und jetzt wiederveröffentlicht wurde.
Ein Essay aus der Reihe Auf dem Punkt.
Carlo Masala ist als Autor des Buches Weltunordnung und als Militärexperte in zahlreichen Politiktalkshows zur Zeit sehr bekannt.
In wenigen Kapiteln fasst der Autor Aspekte zur Entstehung von Krieg zusammen. Auch Verminderungsstrategien werden thematisiert.
Der Plot von Sigrid Nunez neuen Roman erinnert leicht an ihr wunderbares Buch Der Freund. Da hatte sie einen Hund gesittet. In Die Verletzlichen ist es ein Papagei.
Außerdem ist es die Zeit der Pandemie in New York. Und die Zeit der Präsidentschaft von Donald Trump.
Diese Zeit in den USA hat etwas befremdendes.
Bodo Kirchhoff ist nach dem Tod von Walser und Grass wohl einer der letzten weißen, alten Männer unter den Schriftstellern, dem muss man sich bewusst sein. Aber für ihn spricht die Gelassenheit und Routine sowie das Können.
All dies könnte anders sein ist ein Buch, in dem die Autorin Sarah Thankam Mathews das Leben einer jungen, indischstämmingen Frau in den USA porträtiert. Es ist das Jahr 2023 und Sneha ist 22 Jahre alt. Es wird konsequent aus der Ichperspektive der jungen, lesbischen Frau erzählt. Sneha lebt alleine, die Eltern sind in Indien.
Supermarkt ist en Roman eines brasilianischen Autors, der ein glaubhaftes Bild der Gesellschaft zeichnet.
Pedro und Marquez sind eigentlich zwei durchschnittliche Typen, die in einem Supermarkt arbeiten. Genervt von ihrer schwierigen, kargen finanziellen Lage fangen sie an Gras zu verkaufen. In dieses Geschäft rutschen sie leicht rein.
Tilman Birr zeigt in seinem Roman „Wie sind Sie hier reingekommen“ ein Porträt eines jungen Mannes.
Wolfgang Schneider ist 20 und zum Studieren nach Berlin gekommen. Er ist noch orientierungslos Das ist ein Hauptthema des Romans.
Als Leser folgt man Wolfgangs staunenden Blick auf die Umgebung.
Nathan Hill schafft mit Wellness mit viel Aufwand und hunderten von Seiten das realistische Porträt einer langen Liebesbeziehung in unseren Zeiten.
Zeruya Shalevs Debütroman, der jetzt erstmals auf Deutsch erscheint und ein Vorwort der Autorin enthält, ist sprachlich anders als ihre späteren Romane. Doch einige bekannte Motive ihrer anderen Bücher gibt es doch. Eine Frau verlässt Mann und 5jährige Tochter für ihren Geliebten. Doch damit kommt sie nicht klar. Sie isoliert sich selbst und beklagt ihren Zustand. Sie leidet.
Der preisgekrönte Roman Die sieben Monde des Maali Almeida ist ein aufregendes Buch. Zum einen, weil es den Leser in die achtziger Jahre nach Sri Lanka führt. Es ist die Zeit des Bürgerkriegs zwischen der tamilischen Minderheit und der singhalesischen Mehrheit in Sri Lanka.
Eine halbe Ewigkeit von ildiko von Kürthy ist ein interessantes Buch. Die Preisfrage für mich war aber, ob man auch etwas mit dem Roman anfangen kann, wenn man den Vorgänger, den Bestseller Mondscheintarif nicht gelesen hat. Das ist bei mir der Fall.
Ich kann sagen, dass da schon eine gewisse Leerstelle ist.
Das mit den Briefen ist eine originelle, ungewöhnliche Idee. Die Protagonistin Kati nutzt Briefe, um damit verschiedenen Menschen etwas mitzuteilen und einen Schlussstrich zu ziehen, zum Beispiel mit ihrem Exmann, ihrer früheren Lehrerin, dem Vater und anderen. Das hat einen therapeutischen Effekt bei ihr.
Ursula März berichtet von Gerichtsfällen und den Umständen, wie es in den einzelnen Fällen zu den tragischen Vorfällen kommt.
Einige der Reportagen sind schon vorher erschienen, z.B. in der ZEIT und in dem 2011 erschienen Buch Fast schon kriminell.
Jörg Reibert hat seine Reihe um Kommissar Franz Reinicke schon einige Jahre in Gange. Dies ist der dritte Teil. Der erste war 2017 erschienen.
Damit gehört Reibert ähnlich wie Volker Kutscher zu den Pionieren als Autoren von Krimis, die in der Zeit des Nationalsozialismus handeln.
Der Erfolg von Bayblon Berlin dürfte weiteres Interesse an Büchern dieser Art geweckt habe.
Das Besondere an dem packenden Roman ist, dass man als Leser von Anfang an dicht an der Figur und seinen Gedanken ist. Seine Perspektive dominiert das ganze Buch.
Es handelt sich bei „Der flüsternde Abgrund“ um einen sehr atmosphärischen Roman, der auch sehr geheimnisvoll ist.
Der Protagonist heißt Callum. Aus Anlaß des Todes eines Mannes kehrt er nach 30 Jahren nach Granite Creek zurück. Hier ist er aufgewachsen und die Vergangenheit lässt ihn nicht los. Callum ist Journalist, aber hier ist er persönlich involviert.