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Anfangs war ich von diesem Büchlein begeistert und dachte, dass der Text, von einer passenden Stimme vorgetragen, wohl ein noch größerer Genuss sein müsste, jedoch ließ meine Begeisterung zunehmend nach, denn es wurde wirklich kaum ein Kalauer ausgelassen, egal, wie alt er war. Insofern war es dann doch wieder gut, dass das Buch so dünn ist.
Die wundervolle Idee, in einem Kästchen datierte Karten mit den Anmerkungen positiver Erlebnisse zu sammeln, spielt in der mit unterschiedlich langen Pausen etliche Jahre andauernden Achterbahnbeziehung zwischen Stella und Max eine große Rolle (und erklärt zugleich Titel und -bild). Trotz einiger Highlights (Szenen mit einem Kind, Besuche in einer portugiesischen Gaststätte) wurde sie m. E.
Auf dieses als "Thriller" bzw. "Krimi" beworbene Buch über das am 28.
Bei Michael Theurillats Kriminalroman "Lenz" handelt es sich bereits um den 6. Band der Reihe um den in Zürich ermittelnden Schweizer Kommissar Eschenbach, allerdings benötigt der Leser nicht zwingend Vorkenntnisse, denn das Buch ist allein verständlich und in sich abgeschlossen.
Tom Glasauers Roman "Das Geheimnis des Seelenspiegels" bietet der Lesergemeinde eine ebenso interessante wie unterhaltsame Mischung von Märchen, Therapieansatz bei einem Burn out-Syndrom, Binsenweisheiten und auf Lebenserfahrung beruhenden Ratschlägen.
Dieses Buch hat mich immer wieder überrascht, manchmal auch irritiert, gelegentlich zum Innehalten und/oder Zurückblättern veranlasst, am Ende "umgehauen" - und es wird mich bestimmt noch eine Weile beschäftigen: Béatrice, Mutter einer erwachsenen Tochter, kaufte sich spontan ein altes abgelegenes Haus auf einem Seegrundstück in ländlicher Gegend.
Amanda Cross alias Carolyn G. Heilbrun wurde mit ihrer Detektivin Kate Fansler zu einer der beliebtesten und bekanntesten US-Krimiautorinnen. Eigentliche Heldin dieses Buches ist jedoch ein Miss Marple-Verschnitt namens Harriet. Am besten gefiel mir von diesem Roman der Prolog, dem, wie jedem Kapitel ein George Smiley-Zitat aus einem der Bücher von John le Carré vorangestellt ist.
Ich schließe mich meiner Vorrezensentin insofern an, dass ich bei der Lektüre der korrigierten Ausgabe dieses Buches eine Menge (mehr) Spaß hatte als bei jener des Originals. Trotzdem wäre es vielleicht weniger irreführend, wenn dieses Buch nicht unter "Genre: Körper Seele Geist" bzw. "Nr. xxx in Bücher > Ratgeber > Partnerschaft & Beziehungen > Ehe, Nr.
Gerade in der letzten Zeit tauchten die beiden Koreas vermehrt in den Nachrichten auf, trotzdem waren die Thematik nicht sonderlich vertraut, die fremdartigen Namen gewöhnungsbedürftig - möglicherweise wäre ein Personenverzeichnis hilfreich gewesen, vor allem, weil die beiden im Mittelpunkt stehenden Schwestern jeweils mehrere Namen hatten, vor allem die eine aufgrund ihrer Agententätigkeit - u
Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch zuerst durch den Titel, denn der Scarlett-Wälzer (natürlich das Original - nicht eines dieser unsäglichen Trittbrettdinger!!!) hatte meine Jugend durch jeden "fieb. gripp. Inf." begleitet und so erkannte ich das Zitat sofort. Sowohl die Krankheit Mukoviszidose als auch die Schauspielerfamilie Maertens hingegen sagten mir vorher überhaupt nichts.
Dieses Buch war ein "Wiedergutmachungsüberraschungsgeschenk" und da ich schon öfter vom Inhalt unerwarteter Bücher erstaunlich profitieren konnte, blieb es nicht lange ungelesen. Die Superweib-Autorin bleibt sich und der mit den anderen beiden Blondinen Fröhlich & Hauptmann gewählten Schreibart treu, zeigt also erneut Beobachtungsgabe, Erzähltalent, Witz und Phantasie, bedient aber natürli
Bill Bryson konnte mich mit seinem kultigen "Reiseführer" "Reif für die Insel" sowohl im Handstreich als auch nachhaltig überzeugen und obwohl ich mittlerweile Gelegenheit hatte, noch mindestens zwei weitere Bücher von ihm zu lesen, bleibt der Erstling unumstritten oben auf dem Treppchen.
Der 15jährige Jakob Spengler, einziger Überlebender seiner anläßlich eines brutalen Überfalls ermordeten Familie, folgt jahrelang den Spuren der Mörder - kreuz und quer durch ganz Europa und schließlich sogar in die "Neue Welt".
Eine ebenso ergreifende wie nachhaltige und von autobiographischen Zügen geprägte, nicht immer einfach zu lesende Familiengeschichte.
Julia Baird legte mit diesem Buch über die einer ganzen Ära ihren Namen verleihende britische Königin Victoria eine gut recherchierte aktuelle Biographie vor. 5/6 davon machen die in 30 Kapitel aufgeteilten und mit teilweise bisher unveröffentlichten Bildern garnierten in angenehm lesbaren Stil vermittelten Fakten aus, abgerundet wird mit dem letzten Sechstel, dem Anhang, der u. a.