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Seit 300 Jahren ist die Familie Kings auf Loosewood Islands ansässig. Sie bestreitet ihren Lebensunterhalt durch Hummerfang. Es gibt in der Familiengeschichte Mythen, Aberglauben und bestimmte Überlieferungen. Von diesen zu erfahren fand ich interessant, aber gelegentlich auch schon stark fantasy-lastig.
Eigentlich wollte der aus München stammende Anwalt Robert Lichtenwald in der toscanischen Maremma ein Jahr lang zur Ruhe kommen, Nabelschau betreiben und innere Inventur machen. Nicht eingeplante Leichen und eine umtriebige Reporterin namens Giada Bianchi bringen diese seine Absichten zum Scheitern. "Die Morde von Morcone" war mein erstes Buch von Stefan Ulrich.
Im Fernsehen geht mir Frau Fröhlich meistens recht rasch auf die Nerven. Obwohl sie definitiv nicht dumm ist, ertrage ich ihr maschinengewehrartiges Mundwerk meist nicht lange. Eines ihrer Bücher vertrage ich ab und an jedoch sehr gut, nach "Moppel-Ich" und den "Wechseljahren" nun also die "Lackschäden".
Im Münchener Umland in einem einsamen Moorgebiet wird eine weibliche Leiche gefunden, bei deren Auffindung die Hinrichtung auf einem Scheiterhaufen und damit alte Hexengeschichten assoziiert werden. Eigentlich ein ansprechendes Gerüst für eine solide Kriminalgeschichte. Auch Buchtitel und Coverbild passen gut zum erzählten Geschehen.
In Indien wurde von einem englischen Soldaten einst ein kostbarer Stein aus einer Tempelanlage gestohlen. Später bekommt eine junge englische Adlige ihn zu ihrem 18. Geburtstag geschenkt. Er verschwindet. Jahre später ist er wieder in der bewussten Tempelanlage zu finden.
Die meiner Auffassung nach nicht 100% an Wilkie Collins "Die Frau in Weiß" heranreichende Geschichte ist in meinen Augen aber immer noch volle 5 Sterne wert. Sie spielt auch wieder im 19. Jahrhundert, allerdings nicht durchgehend in England. Im Mittelpunkt des spannenden Geschehens stehen zwei Männer und eine Frau, beide Männer tragen den Namen Allan Armadale.
Eines der besten Bücher, die ich je gelesen und dann auch noch das Glück hatte, in einer grenzgenialen Verfilmung im TV zu sehen!
Der Titel passt zur Geschichte, das Coverbild ebenfalls, auf den Coverinnenseiten hätte ich mir jedoch zwei Karten gewünscht, aus denen die Handlungsorte und die von der großen Flut Anfang der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts betroffenen Gebiete in Hamburg aufgezeigt werden.
Die Geschichte führt uns Leser in die zweite Hälfte der Regierungszeit der britischen Königin Victoria. Protagonisten sind zwei junge Männer und ein junges Mädchen. Das Cover und der Titel passen zum Inhalt, denn es geht um Rauch, auf englisch "Smoke". Dieser Rauch entfleucht Menschen mit dunklen Gedanken.
Vier, im Film drei, junge Männer begeben sich, da eine eigentlich von einem von ihnen als romantische Überraschung für seine Herzdame geplante Fahrt nicht zu stande kam, auf eine feucht-fröhliche Herrenpartie im weiteren Berliner Umland.
Ich besitze nicht die hier angezeigte Taschenbuchausgabe, sondern eine quietscheentchengelbe Hardcovervariante, für die ich hier aber leider wieder einmal keine Vorgabe gefunden habe und die zwar ein anderes, aber wie ich finde mindestens genauso hässliches Cover besitzt. Aber es kommt ja auf den Inhalt an!:-)
Rex Stout zählte einst neben James Hadley Chase, Ellery Queen, Mickey Spillane und einigen anderen zu den ganz Großen im Bereich Kriminalromane. Es ist deshalb sehr interessant, seine Bücher nun in einer aktuellen Neuübersetzung zu lesen. Trotzdem...
Der Name der Autorin sagte mir überhaupt nichts, über die Erzherzogin Leopoldine hatte ich jedoch bereits einiges gelesen, was mich neugierig genug gemacht hatte, dieses Buch hier ebenfalls noch lesen zu wollen. Ich wusste, dass es sich um einen in Briefform geschriebenen Roman handeln würde, hatte aber unterschätzt, wie sehr mich diese ungewohnte Form in meinem Lesefluss hemmen würde.
Der Name Mirja (genannt Mia) Hoechst war mir zuvor kein Begriff, Pasta hatte ich jedoch immer schon sehr gern gegessen, seien es "Ravioli", "Miracoli" oder "Penne all' arabiata". Was mir allerdings nicht bewusst war, weil es auf dem Cover nicht erwähnt wurde, ist, dass es sich um ausnahmslos vegetarische Gerichte handelte.
Dieses Buch hat wie seine oben aufgeführten Vorläufer - jedes einzelne Buch ist in sich abgeschlossen und unabhängig von den anderen verständlich - einen Untertitel. Er lautet: "Der Taschentherapeut für den alltäglichen Wahnsinn".
Der mir bis dahin tatsächlich völlig unbekannte Fernsehkoch Björn Freitag erfüllte mit diesem ansprechend mit Farbfotos gestalteten DIN A 4-Buch nahezu alle meine Erwartungen, es fehlten lediglich wieder einmal die Angaben von Kcal, BE, KH, Fett und Eiweiß.
"Das Buch der Spiegel" war für mich das erste Buch des aus einer rumänisch-deutsch-ungarischen Familie aus Transsylvanien stammenden E. O. Chirovici.
Wie vielleicht der Name des Autors Irritationen hervor rufen kann (bei mir war es so), verleitet möglicherweise auch mein "Teaser"-Text zu Missverständnissen. Verteidiger bezieht sich nämlich nicht auf Fussball, sondern auf die Justiz. Hier werden Fälle, die angeblich auf Tatsachen beruhen, mit veränderten Daten, Namen und Orten verfremdet wieder gegeben.
Frau Fröhlich kannte ich bisher eigentlich nur aus zufällig gesehenen Talkshows (bei welchen sie mir ehrlich gesagt leicht auf den Keks ging, weil ihr Mundwerk sogar meines in den Schatten zu stellen schien und das will wirklich etwas heißen!*g*) und aus dem vor etlichen Jahren wohl von fast allen Ftauen gelesenen "Moppel-Ich".
" ...., aber wenn sich das Schicksal gegen euch verschworen zu haben scheint, dann fallt auf die Knie und betet um Shackleton."