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Bereits die Lektüre der 27 Seiten umfassenden Leseprobe von Barbara Rosslows im Verlag Coppenrath erschienenen und für Jungen und Mädchen ab einem Alter von 9 Jahren empfohlenem Kinderbuch "Cosmo Zauberkater 1 - Der Fluch der magischen Pfote" erwies sich als überaus vielversprechend.
Bereits die 8 Seiten umfassende Leseprobe von Sandra Noas für Kinder ab 7 Jahren empfohlenen Kinder-Sachbuches "Detektive und Ermittler - Wieso? Weshalb? Warum?" überzeugte auf Anhieb.
Das im Carlsen Verlag erschienene und für Leserinnen und Leser ab einem Alter von 10 Jahren empfohlene Buch von Dagmar Hoßfeld, "Conni, Mandy und das große Wiedersehen" (Conni & Co 6) setzt eine beliebte Reihe fort und nimmt Bezug auf Band 3, "Conni und die Austauschschülerin", in welchem eine Klasse aus Großbritannien zu Besuch in Deutschland war, wobei sich Conni Klawitter besonders mit d
Mirjam Oldenhaves Kinderbuch "Jakob und der Berg der vergessenen Dinge" hat mir gut gefallen.
Es ist im Verlag "Coppenrath" erschienen und wird für Leserinnen und Leser ab einem Alter von 6 Jahren empfohlen.
Die mit einem Ende Juli 1899 in Lübeck angesiedelten Prolog beginnende und uns anschließend durch die ersten drei Kapitel führende Leseprobe von Anna Perbandts im Rowohlt Verlag erschienenen Roman "Frühlingstöchter - Das Pensionat am Holstentor" hatte wegen der Geschichte über die 4 am Anfang des Erwachsenenlebens stehenden Freundinnen, des angenehm lesbaren Schreibstils und des zu Zeit und Ort
"Talent, Empathie und Disziplin" - Das sind die Worte, welche bei mir als Haupteindruck nach der Lektüre dieses vom Verlag Gräfe und Unzer herausgegebenen und mit einem Aufsehen erregenden Cover versehenen Sachbuches zurück bleiben.
Bereits die 20 Seiten umfassende Leseprobe des im Carlsen Verlag erschienenen und für Mädchen und Jungen ab einem Alter von 11 Jahren empfohlenen Kinder/Jugendbuches "Wolf" - verfasst von Saša Stanišić und illustriert von Regina Kehn - konnte sowohl durch den altersangemessenen Schreibstil als auch durch den in der Ich-Form erzählenden und überaus originellen Protagonisten überzeugen (Wer kommt
Franziska, Mitte- bzw. Endzwanzigerin, lernt, schreibt, internettet, sucht, zweifelt, reist zwischen Belgien, Deutschland und Frankreich. Gelegentlich tut sie mir leid. Noch mehr allerdings tue ich mir selbst leid, weil ich sie nicht verstehen kann, weil sie sich selbst nicht versteht, und das auf eine zunehmend nervende Art und Weise.
Marc Raabes beim Ullstein Verlag erschienener Thriller "Der Morgen" hat mich gut unterhalten.
Das Cover hingegen gefällt mir weniger, auch die schwarze Färbung des Buchschnittes könnte ich leicht entbehren.
Auf Sandra Lüpkes' im Verlag Kindler veröffentlichtes Buch "Das Licht im Rücken" freute ich mich, sagte mir doch bereits ihr "Die Schule am Meer" zu.
Das Cover gefällt mir mittelprächtig, aber es passt zum erzählten Geschehen. Es erstaunte mich wieder einmal, dass ein Buch mit "Historischer Roman" beworben wird, selbst jedoch nur die Bezeichnung "Roman" aufweist.
Am Anfang der Lektüre konnte ich mit Dana Schwartz's Roman "Anatomy - Eine Liebesgeschichte" nicht besonders viel anfangen, dann begann die Geschichte um Hazel Sinnett - mittleres von drei Kindern, der Älteste bereits verstorben, der Jüngste von der alleinerziehenden Mutter (deren Ehemann verließ die britische Insel, um Napoleon auf St.
Zwar habe ich vor etlichen Jahren mindestens eines der legendären "Augen"bücher gelesen, aber außer einem positiven Eindruck und dem Gedankenstempel "GRUSELIG!" kaum noch nähere Erinnerungen daran.
Anne Sterns im Verlag Rowohlt Polaris erschienener historischer Roman "Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie" weckte schon durch Inhaltsangabe, Genre, Autorin sowie Handlungsort und -zeit mein Interesse, obwohl ich das überwiegend grau gestaltete Cover nicht besonders ansprechend fand.
"Mrs Dalloway" ist ein Roman von Virginia Woolf, der den Klassikern zugerechnet wird und einen Tag im Leben einer fiktiven vor etwa 100 Jahren lebenden Londonerin namens Clarissa Dalloway beschreibt.
Nachdem ich vor einigen Jahren bereits sowohl ein Buch über die Künstlerkolonie auf der griechischen Insel Hydra, in welchem Marianne und Leonard ein relativ großer Raum gegeben wurde, als auch eine Romanbiografie über die legendäre Sängerin "Nico" alias Christa Päffgen, welche in Leonards Leben ebenfalls eine gewisse Rolle spielte, gelesen und mich gut unterhalten gefühlt hatte, war ich auf di
Das im
Kosmos Verlag
erschienene Sachbuch
"Die Sache mit dem Wald - Neue Perspektiven und Konzepte für unser Ökosystem"
von Forstwissenschaftler Prof. Dr. Dr. Sven Herzog
konnte mich aus mehreren Gründen überzeugen:
Das Cover sowie die Abbildungen innerhalb des Buches gefallen mir optisch und passen zum Inhalt.
Marie Benedicts Roman "Die einzige Frau im Raum" ist der 4. Band der KiWi-Reihe "Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte", aus welcher mir bereits der vor einigen Jahren erstandene Teil "Lady Churchill" gut gefallen hatte.
Bereits die Lektüre der 17 Seiten umfassenden Leseprobe des von Michaela Holzinger geschriebenen und von Katja Schmiedeskamp illustrierten Kinderbuches "Inspektor Möhre 1 - Ein Fall für vier Hufe" konnte mich auf Anhieb überzeugen, so dass ich mich auf das Lesen des gesamten Buches sehr freute. Und meine Erwartungen erfüllten sich!
Das von der WWF-Pädagogin Christiane Dorion geschriebene, aus der englischen von Alexandra Titze-Grabec in die deutsche Sprache übersetzte und von Illustratorin Yeji Yun bebilderte Kinderbuch "Von Ameise bis Wombat - Tierisch geniale Bautricks für unsere Zukunft" hat mir sehr gut gefallen.
Der im Ullstein Verlag erschienene (historische (lt. Werbung)) Roman (lt. Buchcover) "Die Kinder der Luftbrücke" von Juliana Weinberg erfüllte bedauerlicherweise nicht ganz meine zugegebenermaßen hohen Erwartungen.
Das Cover passt sehr gut zum Buchinhalt, auch gab es Darstellungen der 4 Sektoren sowohl des gesamten Nachkriegsdeutschlands (2. Weltkrieg) als auch der Stadt Berlin.