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Mit Totenweg veröffentlich Romy Fölck ihr Krimi-Debüt, das der Auftakt für eine Reihe von Fällen um die beiden Ermittler Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn sein soll. Dabei nimmt Fölck den Leser mit in den Norden Deutschlands und seine düsteren Marschlandschaften.
Das Autorenduo Christian Schünemann und Jelena Volić hat wieder zugeschlagen! Mit Maiglöckchenweiß haben die beiden Krimi-Autoren den dritten Band um die Ermittlerin Milena Lukin herausgebracht. Und auch dieses Mal führt uns die Geschichte nach Serbien mit all seinen immer noch lodernden Konflikten.
Endlich ein neuer Roman von Fuminori Nakamura! Bereits 2015 hat Diogenes den ersten Roman des jungen, japanischen Autors auf Deutsch herausgebracht. Mit „Der Dieb“ ist Nakamura – der in seiner Heimat schon mit diversen Preisen ausgezeichnet wurde – auch in Deutschland ein toller Einstand gelungen. Nicht umsonst wird er als „neuer Haruki Murakami“ gehandelt.
James Baldwin zählt zu den bedeutensten amerikanischen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Und trotzdem sind seine Bücher auf deutsch quasi vergriffen, sein Name ziemlich unbekannt. Das will der dtv Verlag nun ändern und hat sich die Aufgabe vorgenommen, das Werk von James Baldwin neu aufzulegen.
Keigo Higashino wird von der New York Times als der „japanische Stieg Larsson“ betitelt. Als ich diesen Vermerk auf dem Buchrücken las dachte ich mir: Das klingt aber spannend. Denn die Millenium-Reihe von Stieg Larsson hatte mir – auch wenn ich sie erst gelesen habe, als der Hype vorbei war – unheimlich gut gefallen und mich bei Lesen sehr gepackt.
Ein Roman, wie eine Folge von Dr. Who. Irgendwie habe ich beim Lesen des neues Romans von David Mitchell – zumindest in den ersten Kapitel – immer gedacht: Gleich landet die Tardis hier irgendwo und der Doktor wird den Fall schon lösen.
Eckdaten zum Autor:
Einige Monate mussten Murakami-Fans warten, bevor der zweite Band von „Die Ermordung des Commendatore“ endlich in die Buchhandlungen kam. Darin geht die Geschichte um den namenlosen Maler und das mysteriöse Bild über die Ermordung des Commendatore nahtlos weiter. Der Maler ist immer noch damit beschäftigt, ein Portrait der jungen Marie zu malen. Die beiden freunden sich immer mehr an.
ch lese ja immer wieder gerne Bücher, von denen man eigentlich denkt: Die Story kenne ich doch schon aus dem Fernsehen oder aus dem Kino. Aber wenn man dann doch einmal das Original zur Hand nimmt und die Geschichte liest, wie sie eigentlich ausgedacht wurde. Wird man sehr oft überrascht.
Ich bin immer noch nach und nach dabei, die ganzen Outlander-Bücher nachzuholen. Warum ich diese so unheimlich süchtig machende Reihe erst so spät entdeckt habe, ist mir immer noch ein Rätsel. Denn auch Band 3 konnte ich einfach gar nicht mehr aus der Hand legen und habe mich jeden Tag gefreut, nach Hause zu kommen und endlich weiterlesen zu können.
Rebecca West wurde tatsächlich 1892 als Cicely Isabel Fairfiel in London geboren. Der Vater, ein irischer Journalist, verließ die Familie als Cicely 8 war, woraufhin sie nach Edinburgh zog und Cicely später eine Ausbildung als Schauspielerin absolvierte. In der Schauspielerei vermutet man auch die Erklärung der Namensänderung: Rebecca West ist nämlich der Name einer Figur von Henrik Ibsen.
Eckdaten zum Autor:
Ein neuer Fall für Milena Lukin! Vor kurzem hatte ich euch bereits den ersten Teil der Krimi-Reihe vom Autoren-Duo Jelena Volić und Christian Schünemann um die eigenwillige Ermittlerin aus Belgrad vorgestellt. Nachlesen könnt ihr das hier: Klick! Jetzt habe ich den zweiten Teil Pfingstrosenrot hinterher gelesen - und bin noch begeisterter als zuvor!
Die koreanische Schriftstellerin Han Kang wirbelt mit ihrem Roman Die Vegetarierin zur Zeit die Literaturszene auf! In Südkorea ist Han Kang bereits seit Jahren eine gefeierte Autorin, dort ist Die Vegetarierin auch bereits vor neun Jahren schon erschienen. Nachdem das Buch aber dieses den Man Booker Prize gewonnen hat, erobert Han Kang die Bestsellerlisten auf der ganzen Welt.
Eckdaten zum Autor:
1969 veröffentliche Kurt Vonneguts seinen Anti-Kriegsroman „Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug“. Darin verarbeitet der amerikanische Schriftsteller seine eigene Vergangenheit. Denn Vonnegut war als Kriegsgefangener der Deutschen in Dresden, als die Stadt 1945 mit Luftangriffen zerstört wurde.
Drei Länder. Drei Familien. Ein Jahrhundert. So fasst Bastei Lübbe den ersten Band der Jahrhunderttriologie von Ken Follett kurz und knackig zusammen. Dabei hat Follett sich mit dieser Reihe etwas großes vorgenommen. Quasi die Geschichte des ganzen 20. Jahrhunderts in drei historische Romane verpackt, die jeweils um die 1.000 Seiten stark sind.
Dieses Buch ist gefährlich! Und zwar nicht nur für seine Protagonistin, deren Welt komplett zusammenbricht. Sondern auch für den Autor, der - nicht ohne Grund - diese Geschichte nur unter einem Pseudonym, Hazem Ilmi, veröffentlicht hat. Und selbst der Leser, vor allem jeder religiöse Leser - sei er Moslem, Christ oder Buddhist - wird nach dem Lesen ordentlich schlucken müssen.