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Wir schreiben das Jahr 632 nach Ford. In der modernen Zivilisation gibt es nur einen Staat, eine Regierung. Und die Menschen werden nur noch künstlich in der Brut- und Normzentrale mit Hilfe von Flaschen "gezüchtet", dann entkorkt und bis ins Kindesalter genormt. Schon vor der Geburt wird bestimmt, in welche Kaste die Kinder eingeteilt werden.
1935. Ein heißer Sommertag auf dem englischen Landsitz der Familie Tallis. Das phantasievolle Nesthäkchen Briony bereitet alles für ihren großen Auftritt vor. Für die Rückkehr ihres Bruders hat sie ein Theaterstück geschrieben, das sie mit ihren - ebenfalls grade angereisten - Cousins und ihrer Cousine aufführen will.
"Ein Abgesang auf das Bildungsbürgertum". "Schonungslos, radikal, ohne Illusionen" - So überschlugen sich die Pressestimmen nach der Veröffentlichung von Uwe Tellkamps Turm. Wenn man wissen möchte, wie es wirklich in der DDR gewesen ist, muss man dieses Buch lesen, heißt es auf dem Buchrücken. Und auch als Buddenbrooks der DDR wurde die Geschichte betitel.
So beginnt Piscine Patel- genannt Pi - dem Interviewer, der auf der Suche nach einer beeindruckenden Geschichte ist, sein Leben zu erzählen. Und zu diesem Urteil hat er jedes Recht, wie wir beim Lesen dieses phantastischen Berichts erfahren. Pi wächst als Sohn eines Zoodirektors im beschaulichen Pondicherry, Indien auf.
Haddon erzählt die Geschichte des 15-jährigen Christopher Boone, der am Asperger-Syndrom leidet. Aufgrund dieser Krankheit hat Christopher ein fotographisches Gedächtnis und kann schwerste mathematische Probleme lösen. Andererseits kann er nicht lügen, versteht keine Wortspiele, kann Gesichtsausdrücke nicht lesen und wird aggressiv, wenn Leute ihn berühren wollen.
Ich bin eigentlich kein großer Leser von Fantasy-Romanen, aber dieses Buch hatte ich irgendwie trotzdem ständig im Buchladen in der Hand. Letztlich konnte ich doch nicht widerstehen und habe Jonathan Strange und Mr. Norrel mit nach Hause genommen – bereut habe ich es nicht!
Was haben ein Anwalt auf Weltreise, ein hochverschuldeter Komponist, eine engagierte Journalistin, ein alternder Verleger, ein koreanischer Klon und ein junger Ziegenhirte gemeinsam? – Klingt ein bisschen wie der Beginn eines schlechten Witzes. Aber in Wirklichkeit verbirgt sich dahinter die faszinierende Story von David Mitchells Wolkenatlas.
Der Journalist Mikael Blomkvist wird von Henrik Vanger, dem Chef eines großen Familienkonzerns, beauftragt den mutmaßlichen Mord an dessen Nichte Harriet aufzuklären. Diese ist vor fast 40 Jahren einfach spurlos verschwunden. Eine Leiche wurde nie gefunden. Und auch die Polizei tappte nur im Dunklen.
Nach dem ersten Teil der Millenium-Triologie musste ich natürlich gleich weiterlesen. Der Hype hat also auch vor mir keinen Halt gemacht…. Egal! Lesen sich die Krimis von Stieg Larsson doch fast wie von alleine weg! Und genauso wie bei Verblendung, konnte ich auch Verdammnis überhaupt nicht mehr aus der Hand legen.
Atreju, Fuchur und Bastian Balthasar Bux – drei Namen, die wohl jeder kennt. Doch wie es so oft ist - jeder weiß, um was es in der Geschichte geht oder hat den Film gesehen. Aber kaum einer kennt das Buch. So ging es auch mir bis vor kurzem. Als Kind habe ich die drei Filme über Phantásien geliebt! Aber erst jetzt habe ich endlich das Buch gelesen.
Ich bin ein riesiger Fan des Krimiautors Deon Meyer. Vor einigen Jahren habe ich eines seiner Bücher geschenkt bekommen und lese mich nun nach und nach durch die alten und neuen Storys. So bin ich auch zu Schwarz Weiß Tot gekommen. Bei dem mich eine kleine Überraschung erwartete.