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Star Trek Neue Grenze 3 - Märtyrer
Nach Lektüre der ersten beiden Bände war ich gespannt, was der dritte Teil zu bieten hat, und die Geschichte um Bürger- und Glaubenskriege startet sehr interessant, vgl. Inhaltsangabe.
So, Star Trek: New Frontier: Zweifrontenkrieg ist der zweite Band aus Peter Davids gefeierter Buchreihe. Den ersten Teil hab ich ja schon in höchsten Tönen gelobt und ich muss sagen, er setzt es weiter auf hohem Niveau fort.
Die Inhaltsangabe oben gibt nicht so viel her, darum hier ein kurzer Abriss:
Sehr gut gemachter Comic über das "alltägliche" Leben in der Hauptstadt Nordkoreas.
Nach ein paar Monaten Wartezeit war es dann Ende Oktober so weit: Teil 5 des literarischen Voyager-Reboots kam heraus und die englischsprachigen Rezensionen schufen Hoffnung auf ein besseres Buch als die beiden Vorgänger und die konnte sie tatsächlich erfüllen:
Inhaltszusammenfassung oben reicht aus, um den gesamten ersten Band von Waisen zusammen zu fassen.
Die Hauptcharaktere wirken wie kopierte Stereotypen aus Actionfilmen/Games, der gesamte Plot irgendwie unmotiviert und lasch:
Nachdem der dritte Teil ja mehr so „meh" war, geht es im vierten Teil wieder ein bisschen bergauf. Nicht viel aber, immerhin.
Es ist immer noch enorm repetitiv zur Serie, was die Grundgedanken und auch die Umsetzung angeht, selbst einer der Antagonisten ist schon mal in der Serie vorgekommen.
Aber gemach mit dem nörgeln, erstmal vorne anfangen...
Ich habe ja bereits zwei Teile dieser Reihe bewertet, die sind ja nicht unbedingt berauschend weg gekommen, aber ich muss sagen, ich wurde mit diesem Band mehr als entschädigt:
Nach ein paar Monaten Wartezeit konnte ich Teil 3 des Voyager-Reboots in Händen halten, die Vorfreude war recht groß.
Nach der Minutemen-Story war ich noch unschlüssig, nach dem Comedian-Teil bin ich immer noch nicht schlauer.
Die Geschichte dreht sich vorrangig um Edwards Blake Leben zur Zeit des Vietnam-Kriegs und teilweise um seine Aktivität als Superheld.
Man erlebt ihn, fast wie man ihn aus dem Original kennt:
Wieder in kurz, Handlung ist oben ausreichend zusammengefasst.
Auch Teil drei schließt direkt am Ende des Vorgängers an, die Föderation und ihre Alliierten stehen am Ende, die Crews der Enterprise, Aventine und Titan haben kaum noch Hoffnung und die Caeliar wollen ihre Position als neutrale Beobachter nicht hergeben.
In „Before Watchmen - Minutemen“, dem ersten Teil der Prequel-Reihe zum legendären „Watchmen“, geht es um die direkte Vorgängerorganisation der „Watchmen“.
Habe das Buch als Prämie gegen meine Punkte hier eingetauscht, da mich die Beschreibung und der Titel angesprochen haben und ich mich musikalisch weiterbilden wollte.
Ich mach es mal kürzer als die Rezension zum ersten Teil und gebe den Inhalt nicht im selben Maße wieder, sondern reiße nur vereinzelt an, wo es mir wichtig erscheint.
Der dritte band setzt da an, wo Band 2 aufhört und es wird diesmal richtig spannend, die Handlung wird etwas zügiger vorangetrieben als in den Vorgängern, aber trotzdem bleiben die Charaktere, ihre Gefühle, Motivationen und Weltanschauungen nicht auf der Strecke, sehr gut gelöst.
Das beschreibt dieses Buch eigentlich ganz gut in zwei Worten.
Der zweite Teil von Das Kupferherz macht alles genau richtig und kann meine „Kritikpunkte“ am ersten aus der Welt schaffen:
In diesem ersten Teil der Story "Das Kupferherz" im Steam Noir-Universum wird vor allem Wert auf eine grundlegene Präsentation des Universums mit seinen Eigenheiten und der Story gelegt. Der Inhalt ist oben schon sehr ausführlich wieder gegeben, da muss man nix mehr sagen.
So kann man es, denke ich, am besten in einem Wort zusammenfassen.
Den Inhalt werd ich jetzt nicht noch einmal wiederkauen, da reicht die Zusammenfassung oben.
Destiny macht alles richtig: Es wird viel Altes aufgegriffen, genug Neues hinzugegeben und daraus wird ein grandioses Buch. Ich fang aber besser am Anfang an. Es gibt mehrere Handlungsorte und -zeiten.
Vergangenheit: