Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Mein Name ist David James Forrester. Ich bin Anwalt. Heute Abend um 18 Uhr 10 habe ich meine Frau getötet. Dies ist meine Aussage."
Im vergangenen Jahr habe ich "Widerrechtliche Inbesitznahme" von Lena Andersson gelesen und war vollkommen überwältigt.
Mit ihrem Debüt Girl on the Train hat Paula Hawkins 2015 auf Anhieb einen Bestseller vorgelegt, der auch erfolgreich verfilmt wurde. Während der Film überwiegend positiv aufgenommen wurde, wurde die Buchvorlage sehr kontrovers diskutiert.
Émile und Juliette Hazel sehnen sich schon ihr Leben lang nach einem ruhigen, beschaulichen Lebensabend in vollkommener Abgeschiedenheit. Der ehemalige Latein- und Griechischprofessor konnte es kaum abwarten, endlich in den wohlverdienten Ruhestand zu treten und das Großstadtleben hinter sich zu lassen.
Nachdem ich in der Verlagsvorschau Murder Park von Jonas Winner entdeckt hatte, konnte ich den Erscheinungstermin kaum noch abwarten, denn der Klappentext tönte sehr vielversprechend. Sobald es um Serienmörder geht, ist mein Interesse ohnehin geweckt, aber vor allem das Setting ließ auf einen außergewöhnlich beklemmenden Thriller hoffen.
Vor ein paar Monaten habe ich bei einem Gewinnspiel Jutta Maria Herrmanns Debüt Hotline gewonnen und war von diesem Psychothriller so angetan, dass ich unbedingt mehr von dieser Autorin lesen wollte.
Ich war sehr gespannt auf Die Überfahrt von Mats Strandberg und fieberte dem Ersterscheinungstag geradezu entgegen, denn ich liebe Thriller, die mich mit meinen eigenen Ängsten konfrontieren. Das klingt für jeden, der gerne Schiffsreisen unternimmt, sicher furchtbar albern, aber bereits der Schauplatz dieses Thrillers kommt für mich einem Albtraum gleich.
Ich muss ja zugeben, dass der Titel Babydoll mich ein wenig abgeschreckt hat, aber als ich den Klappentext gelesen hatte, musste ich dieses Buch einfach lesen. Als es dann bei mir angekommen ist, habe ich es fast in einem Rutsch durchgelesen, denn es war so mitreißend, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Ich hatte mal wieder richtig Lust auf einen spannenden Krimi zum Miträtseln und bin bei meiner Suche nach neuem Lesestoff auf Mordkapelle von Carla Berling gestoßen.
Als ich Geständnisse von Kanae Minato in der Verlagsvorschau entdeckte, wusste ich nicht, dass das Buch bereits 2010 verfilmt wurde und 2011 auch in den deutschen Kinos lief.
Als ich Das Scherbenhaus von Susanne Kliem in der Verlagsvorschau entdeckt habe, landete das Buch sofort auf meiner Wunschliste, denn der Klappentext und auch das Setting klangen so vielversprechend, dass ich sicher war, dass mir dieses Buch gefallen würde.
E. O. Chirovici hat in seinem Heimatland Rumänien bereits fünfzehn Romane veröffentlicht. Das Buch der Spiegel ist jedoch sein erster Roman in englischer Sprache, wurde bereits in 38 Länder verkauft und ist in der deutschen Übersetzung nun kürzlich bei Goldmann erschienen.
Marina Heib ist im Krimi- und Thrillergenre zwar keine Unbekannte, aber bislang habe ich noch keines ihrer Bücher gelesen. Als ich jedoch Drei Meter unter Null in der Verlagsvorschau entdeckt hatte, konnte ich den Erscheinungstermin kaum abwarten, denn dieses Buch versprach ein Thriller ganz nach meinem Geschmack zu sein.
Nachdem ich Good as Gone in der Verlagsvorschau entdeckt hatte, konnte ich es kaum noch abwarten, bis das Buch endlich erscheint und fing sofort an zu lesen, als ich es dann endlich in den Händen hielt.
Seit Henning Mankells Wallander-Krimis, Håkan Nessers Van-Veeteren-Reihe und Stieg Larssons Millennium-Trilogie bin ich ein großer Fan skandinavischer, vor allem schwedischer Krimis und Thriller. Da sie ein ganz besonderes Flair haben, bin ich immer auf der Suche nach neuen schwedischen Autoren.