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Manchmal muss man schwarz auf weiß lesen, was man eigentlich schon lange weiß: Wir leben auf einem nervösen Planeten und in einer Zeit, die viel schneller läuft, als wir hinterherkommen könnten. Kein Wunder, dass so viele Menschen permanent gestresst sind, Ängste erleiden und sich einfach nicht mehr zurechtfinden.
Hier werden engagiert, leichtfüßig und pointiert die Geschichten all der furchtlosen Frauen erzählt, die seit über 150 Jahren und bis heute leidenschaftlich für die Rechte der Frauen auf der ganzen Welt kämpfen: Für das Recht, zu wählen. Für das Recht über den eigenen Körper zu bestimmen. Für das Recht, zu leben wie, und zu lieben, wen man will.
Inhalt:
"Zehntausend Jahre, um die Zivilisation aufzubauen, zehn Monate um sie zu zerstören, und jeder Tag dauerte zehn Minuten länger als der vorangegangene, und die Nächte dauerten zehnmal so lange wie die Tage. Das Einzige, was noch unerträglicher war als die Langeweile dieser Stunden, war der Schrecken der Erkenntnis, dass sie jeden Moment enden könnten."
[S. 30]
"So höre denn, was zu hören sich lohnt: Es fürchtet der Weise die Nacht ohne Mond."
[Teil 2 // S. 81]
"Wir halten immer unsere eigenen Fehler für die schlimmsten, weil wir sie begangen haben. Maia, wir leben alle mit Schuldgefühlen."
[S. 380]
"Man muss es tun, denn das Hässliche ist überall.
Denn das Leben ist nicht fair.
Denn die Welt ist ein verdammt übles Pflaster.
Man muss es tun, denn da draußen ist auch Schönheit und sie ist jedes
Opfer wert, das wir bringen, um sie zu finden.
Sie ist es wert, selbst wenn wir sie nicht behalten dürfen."
[S. 436]
"Von allen Dingen, die wir im Schutzraum gesagt hatten, von allem, was wir einander gestanden hatten, von allem, was in meinem Herzen fest verankert war, waren diese drei kleinen Wörter diejenigen, vor denen wir uns am meisten fürchteten. Denn wenn sie einmal ausgesprochen waren, würden wir sie nie mehr zurücknehmen können."
[S. 166]
"Mein Leben kann alles sein, was ich will - solange ich nicht vergesse, dass es meins ist. Und nur meins."
[S. 370]
"Das Gitarrengezupfe auf der Suche nach den passenden Akkorden, Matts leiser Gesang und Dees heiseres Kichern verschmelzen zu einem Sommer-Soundtrack, den ich, wenn die Tour irgendwann vorbei ist, noch lange in meinem Kopf abspielen werde - in den Momenten, wenn mir glücklich sein mal wieder wie ein Rätsel erscheint, das zu lösen mir nicht vergönnt ist."
[S. 185]
"So ist es wohl, es gibt glückliche Menschen und es gibt unglückliche. Ein Dazwischen existiert nicht, das Glück ist faul. Es wechselt niemals die Seiten."
[S. 187]
Inhalt:
"Wenn Sie so weitermachen, halten Sie sie bald noch für richtige Kinder. Und dann machen sie Fehler."
[Die Berufene // S.23]
"Manchmal höre ich nur, was wir nicht aussprechen. Ich habe nur Gedanken, die ich nicht denken darf, und erinnere mich an das, was ich vergessen sollte. [...] Das Wispern von Gefühlen, die wir nicht aussprechen auch das höre ich."
[S. 32]
Inhalt:
Inhalt:
"Dodge hatte plötzlich eine Erleuchtung: Darum ging bei dem Spiel in Wirklichkeit. Das war wahre Angst - dass man andere Menschen nie durchschaute, zumindest nicht völlig. Dass man immer nur im Dunkeln stocherte."
["Panic" // S. 255]