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Das Geschäft des rothaarigen Pfandleihers Jezeb Wilson läuft nicht sonderlich gut, weshalb er sich auch nur einen Assistenten leisten kann, weil der für die Hälfte des üblichen Lohns arbeitet.
Es ist ein seltsamer Besucher, der sich eines Abends in der Baker Street 221b einfindet und den Rat von Sherlock Holmes sucht. Der Mann, ein wahrer Riese von Gestalt, erscheint mit einer Gesichtsmaske und stellt sich als böhmischer Adliger vor, der eine delikate Angelegenheit erledigt haben möchte.
Joy begleitet ihren alleinerziehenden Vater, der als Schauspieler arbeitet, an viele Orte. Kurz vor seinem nächsten Auftritt werden sie von seltsamen Leuten entführt. Sie nennen sich die Romeo-&-Juliet-Society und behaupten, Joy gehöre zu ihnen und würde sterben, wenn sie nicht mit ihnen nach Verona käme.
Diese Rezension bezieht sich auf das Hörspiel, das in diesem Archiv nicht zu finden ist.
Kasim Edebali ist ein Hamburger Jung mit deutsch-türkischen-amerikanischen Wurzeln. Aufgewachsen mit einer alleinerziehenden Mutter, die alles dafür tat, um ihm ein gutes Leben zu ermöglichen, lernte er früh, wie man sich durchsetzt. Und er kam auch früh mit American Football in Verbindung, das in Deutschland ja doch eher noch ein Nischenhobby ist.
Noch vor zehn Jahren waren Avery, Isabel, Odina, Lee und Josie unzertrennlich. Zwar trafen sie sich immer nur einmal im Jahr im Surfcamp auf Harbour Bridge, aber sie waren so gut befreundet, wie es nur gehen kann. Doch seitdem hat Avery sie nicht mehr gesehen. Sie ist ein gefeierter Rockstar und braucht nach der letzten Tour eine Pause, die sie am Ort ihrer Kindheit und Jugend einlegen möchte.
Um 1400: Der junge Vlad und die ebenso junge Königin Barbara treffen am Hof von König Sigismund in Buda aufeinander. Schon beim ersten Anblick wird beiden klar, dass sie mehr miteinander verbindet als reine Anziehungskraft, aber dass es ausgerechnet der Kampf gegen finstere Kreaturen - die Strigoi - handelt, können sie nicht ahnen.
Wenn man sechzehn ist, hat sich die ganze Welt gegen einen verschworen. Zumindest empfindet das Lenny so. Zum Glück hat er gute Freunde, zum Beispiel Serkan und dessen Schwester Elif, die er schon so lange kennt und die plötzlich neue Gefühle in ihm auslöst. Doch alles ändert sich, als Benjamin neu an die Schule kommt.
Mit ihrem Wohnmobil ist das Ehepaar Jancke in Frankreich unterwegs, als sie in der Nähe von Dijon einen Wildunfall haben. Sie haben keinen Handyempfang und erreichen weder ADAC noch jemand anderes. Zum Glück steht plötzlich ein Abschleppwagen neben ihnen. Sie werden nie wieder gesehen.
In einer nahen Zukunft ist von der Welt nicht mehr viel übrig. Resteuropa, Restrussland, Restchina werden die Länder genannt, die sich innerhalb der Grenzen befinden, die noch nicht vom Wasser überspült worden sind. Man existiert nur noch so lange, wie es Daten über jemanden gibt. Stirbt jemand, wird seine Asche zerstreut und die gesamte Existenz aufgelöst.
Irgendwo in England taucht plötzlich ein hellerleuchtetes amerikanisches Diner auf - doch niemand arbeitet darin, es gibt keinen Strom, keine Zufahrtsstraße.
Erst hinterher habe ich gesehen, dass dieses Buch von Denis Scheck angepriesen wurde - hätte ich das vorher gesehen, hätte ich die Finger davon gelassen, denn Denis Scheck ist das menschliche Rezensentenäquivalent zu diesem Werk. Mit anderen Worten: viel lauwarme Luft, wenig Substanz.
Mike Brink war ein junger Footballspieler, der vor Jahren bei einem Spiel ein schweres Schädelhirntrauma erlitt und seitdem dank des Savant-Syndroms in der Lage ist, komplexe Muster und Rätsel zu erkennen und zu lösen. Da erreicht ihn die Nachricht einer Gefängnis-Psychologin. Sie bittet ihn, die seltsamen Zeichnungen und Rätsel einer verstummten Insassin zu lösen.
Ich weiß, ich weiß. Von dem ersten Hörbuch war ich mega begeistert, obwohl es ruhig erzählte Geschichten waren. Aber es waren eben auch Kriminalfälle, Dinge, die vielleicht seltsam, manchmal sogar übernatürlich wirkten, aber eine völlig natürliche Erklärung bekamen.
Mister Sattisway, der kleine, reiche, ältere Mann, ist nicht einmal mehr verwundert, wenn er in der Welt der Reichen, Schönen und Künstler auf seinen Bekannten Mister Quin trifft. Denn dieser taucht immer dann auf, wenn Sattisway selbst spürt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Dabei muss es sich nicht unbedingt um Mord und Totschlag handeln.
Eden arbeitet in einem Zentrum für benachteiligte Jugendliche und lebt allein mit ihrem etwas verwirrten Künstlervater. Schon immer konnte sie bei Menschen einen besonderen "Schein" sehen - und bei manchen Menschen fiel ihr auf, dass der fehlte. Als sie eines Abends auf der Straße von zwei solchen "scheinlosen" Menschen überfallen wird, retten sie ein paar Jugendliche.
Camp ist ein Ferienlager für queere Jugendliche, ein Safe Place in einer Welt voller Homophobie. Hier können sie sein, wie und wer sie wollen ohne Angst, verbal oder physisch angegriffen zu werden. Seit vier Jahren kommt der 16jährige Randall hierher und genauso lange ist er in den mega männlichen Hudson Aaron-Lim verliebt.
Elin Warners Leben besteht aus Problemen: mit ihrem Job als Detective Inspector, ihrer Vergangenheit, ihrer Familie. Dennoch reist sie zur Verlobung ihres Bruders in die Schweizer Berge, in ein erst kürzlich eröffnetes Luxushotel. Früher war dieses Gebäude ein Sanatorium für Lungenkranke, heute ist es für die zahlende Kundschaft.
Es ist ein Kommen und Gehen, erklärt in einer der Geschichten jemand dem erzählenden Mister Sattisway, und ja, auf den seltsamen und geheimnisvollen Mister Quin trifft das auf jeden Fall zu. Er scheint immer dann aufzutauchen, wenn unser kleiner, etwas versnobter, älterer, wohlhabender Mister Sattisway sich in einer seltsamen Situation befindet.
Ben Cook hat soeben das College mit einem Abschluss in Literatur in der Tasche und zieht mit seinen besten Freunden in eine WG. Er braucht dringend einen Job, am besten einen, der gut bezahlt wird und in dem er seine Fähigkeiten fürs Schreiben ausleben kann. Doch es ist wie verhext - egal, was er tut, niemand will einen Anfänger einstellen.